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Bild: Shutterstock
IT:
Sachsen Energie stellt um auf Powercloud
Der ostdeutsche kommunale Energieversorger "SachsenEnergie AG" setzt bei der Digitalisierung seiner Kundenprozesse auf den IT-Dienstleister Powercloud.
Mit der Fusion aus Drewag und Enso ist Ende vergangenen Jahres die Sachsen Energie als größter Kommunalversorger Ostdeutschland
entstanden (wir berichteten). Die Vertragsverhältnisse der rund 600.000 Kunden will die Sachsen Energie künftig über die Powercloud-Plattform
verwalten. Dies verkünden die Partner in einer gemeinsamen Mitteilung.
Powercloud bietet über seine gleichnamige Plattform eine Lösung für das Customer Relationship Management (CRM) und Abrechnungssysteme in der Energiewirtschaft an. Bei der modularen Lösung handelt es sich um Software as a Service (SaaS) und richtet sich an Versorger wie Großkonzerne und Stadtwerke aber auch an Netz- und Messstellenbetreiber. Standardisierte energiewirtschaftliche Funktionen sollen den Unternehmen damit an die Hand gegeben werden.
Von der Plattform verspricht sich die Sachsen Energie, neue kundenzentrierte Produkte innerhalb kürzester Zeit marktfähig abbilden zu können. Zudem sollen kundenorientierte Prozesse beschleunigt und die digitale Transformation des ganzen Unternehmens vorangetrieben werden.
Powercloud wurde 2012 gegründet und organisiert im Auftrag seiner mittlerweile über 200 Kunden die Abwicklung und Abrechnung von Strom, Gas, Wärme, Wasser und Abwasser. Nach eigenen Angaben werden aktuell rund acht Millionen Endkunden über die Plattform abgerechnet. „Weitere 20 Millionen Endkunden befinden sich in der Migration.“ Damit sei Powercloud in nur acht Jahren zur erfolgreichsten Standard-Cloud-Plattform in der Energiewirtschaft gewachsen, heißt es weiter.
Powercloud bietet über seine gleichnamige Plattform eine Lösung für das Customer Relationship Management (CRM) und Abrechnungssysteme in der Energiewirtschaft an. Bei der modularen Lösung handelt es sich um Software as a Service (SaaS) und richtet sich an Versorger wie Großkonzerne und Stadtwerke aber auch an Netz- und Messstellenbetreiber. Standardisierte energiewirtschaftliche Funktionen sollen den Unternehmen damit an die Hand gegeben werden.
Von der Plattform verspricht sich die Sachsen Energie, neue kundenzentrierte Produkte innerhalb kürzester Zeit marktfähig abbilden zu können. Zudem sollen kundenorientierte Prozesse beschleunigt und die digitale Transformation des ganzen Unternehmens vorangetrieben werden.
Powercloud wurde 2012 gegründet und organisiert im Auftrag seiner mittlerweile über 200 Kunden die Abwicklung und Abrechnung von Strom, Gas, Wärme, Wasser und Abwasser. Nach eigenen Angaben werden aktuell rund acht Millionen Endkunden über die Plattform abgerechnet. „Weitere 20 Millionen Endkunden befinden sich in der Migration.“ Damit sei Powercloud in nur acht Jahren zur erfolgreichsten Standard-Cloud-Plattform in der Energiewirtschaft gewachsen, heißt es weiter.
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Montag, 08.03.2021, 16:24 Uhr
Montag, 08.03.2021, 16:24 Uhr
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