• Nahwärmenetz für neues Stadtquartier in Stuttgart
  • Bis zu 360 kW: Shell baut Schnelllade-Netz aus
  • Kanadier: Großer Ölfund vor Usedom an der Ostseeküste
  • Qualitas will drei Windparks auf 51 MW repowern
  • Wer den Wasserstoffmarkt will, muss bei der Mobilität anfangen
  • Stadt will Ex-Stadtwerkechef in Regress nehmen
  • EnBW stärkt Eigenkapitalbasis durch Hybridanleihe weiter
  • Stromerzeugung aus Kernenergie weltweit
  • Reiche betont Notwendigkeit neuer Gaskraftwerke
  • Energiemärkte mit zumeist leichterem Wochenstart
Enerige & Management > Gas - RWE wird mehr LNG aus den USA bekommen.
Quelle: Fotolia / Dmitry Naumov
GAS:
RWE wird mehr LNG aus den USA bekommen.
Sempra Infrastructure und die RWE-Tochter RWE Supply & Trading haben eine Kernvereinbarung über den Kauf von rund 2,25 Millionen Tonnen Flüssigerdgas (LNG) jährlich geschlossen.
 

Das LNG soll auf langfristiger Basis frei Haus aus dem in Entwicklung befindlichen Projekt "Port Arthur LNG Phase 1" in Jefferson County im US-Bundesstaat Texas an RWE Supply & Trading geliefert werden, teilte Sempra Infrastructure am 25. Mai aus Anlass der Unterzeichnung des Bezugsvertrags mit. Port Arthur ist eines der drei LNG-Terminalprojekte, die von Sempra Energy in Nordamerika durchgeführt werden. Die beiden anderen Projekte sind Cameron in Louisiana und Energia Costa Azul in Mexiko.

"Unsere Partnerschaft kann wesentlich dazu beitragen, langfristig signifikante LNG-Mengen für das RWE-Portfolio zu sichern und gleichzeitig die Basis für die zukünftige Versorgung mit kohlenstoffarmem Gas zu schaffen", sagte Andree Stracke, CEO von RWE Supply & Trading.

 

Marie Pfefferkorn
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 25.05.2022, 15:38 Uhr

Mehr zum Thema