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Die 90 Windenergieanlagen von Triton Knoll sind betriebsbereit, Quelle: RWE
WINDKRAFT OFFSHORE:
RWE will Offshore-Kapazität auf 50.000 MW ausbauen
Wichtiger Meilenstein für RWE beim Bau des Offshore-Windparks Triton Knoll in Großbritannien: Alle 90 Turbinen sind bereits in der Lage, Strom zu produzieren.
Die vollständige Inbetriebnahme des Windparks Triton Knoll plant RWE fürs erste Quartal 2022. Die Anlage mit 90 Windrädern
wird dann über eine Leistung von 857 MW verfügen und damit, wie der Essener Energiekonzern mitteilt, einer der größten Offshore-Windparks der Welt sein. Er kann
Strom für rund 800.000 britische Haushalte erzeugen.
„Die termingerechte Inbetriebnahme der Turbinen des Offshore-Windparks Triton Knoll ist ein großer Erfolg, insbesondere während einer weltweiten Pandemie“, erklärte Sven Utermöhlen, CEO Offshore Wind, bei RWE Renewables. „Neben unserem 1,4-Gigawatt-Offshore-Windpark Sofia treiben wir derzeit vor der britischen Küste neue Projekte mit einer installierten Gesamtleistung von bis zu 2,6 Gigawatt voran.“
Für den Bau des Windparks Triton Knoll und des Netzanschlusses sind Investitionen in Höhe von rund 2 Mrd. Britischen Pfund (umgerechnet etwa 2,4 Mrd. Euro) erforderlich. Er befindet sich im gemeinsamen Besitz von RWE (59 %), J-Power (25 %) und Kansai Electric Power (16 %). RWE hat die Entwicklung und den Bau des Windparks verantwortet und wird diesen künftig im Auftrag der Projektpartner betreiben.
Bis 2030 will RWE 50 Mrd. Euro brutto investieren, um seine grüne Stromerzeugungskapazität auf 50.000 MW zu erweitern. Bis zu 15 Mrd. Euro sind für Investitionen in Großbritannien vorgesehen.
„Die termingerechte Inbetriebnahme der Turbinen des Offshore-Windparks Triton Knoll ist ein großer Erfolg, insbesondere während einer weltweiten Pandemie“, erklärte Sven Utermöhlen, CEO Offshore Wind, bei RWE Renewables. „Neben unserem 1,4-Gigawatt-Offshore-Windpark Sofia treiben wir derzeit vor der britischen Küste neue Projekte mit einer installierten Gesamtleistung von bis zu 2,6 Gigawatt voran.“
Für den Bau des Windparks Triton Knoll und des Netzanschlusses sind Investitionen in Höhe von rund 2 Mrd. Britischen Pfund (umgerechnet etwa 2,4 Mrd. Euro) erforderlich. Er befindet sich im gemeinsamen Besitz von RWE (59 %), J-Power (25 %) und Kansai Electric Power (16 %). RWE hat die Entwicklung und den Bau des Windparks verantwortet und wird diesen künftig im Auftrag der Projektpartner betreiben.
Bis 2030 will RWE 50 Mrd. Euro brutto investieren, um seine grüne Stromerzeugungskapazität auf 50.000 MW zu erweitern. Bis zu 15 Mrd. Euro sind für Investitionen in Großbritannien vorgesehen.
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Montag, 17.01.2022, 11:55 Uhr
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