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KERNKRAFT:
RWE will bulgarischen Atomstrom vertreiben
Der Essener RWE-Konzern will dem umstrittenen bulgarischen Kernkraftwerk Kosloduj helfen, die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennstäbe in Russland bezahlen zu können.
 
Ralf Schäfer, Sprecher der Konzerntochter RWE Trading, erklärte der „Berliner Zeitung“, dass der Energiekonzern derzeit mit den Kosloduj-Betreibern über die Abnahme von Strom verhandelt. Dabei bestehe die russische Firma Tekhsnabexport, die im Auftrag des Atomministeriums Minatom agiere, auf Zahlungen in US-Währung. Bulgarien sei wegen der eigenen Strukturschwäche nicht dazu in der...

 
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Donnerstag, 27.12.2001, 15:27 Uhr