BLACKOUT:
RWE richtet Härtefall-Fonds ein
Der Stromkonzern RWE wird nach Konsultationen mit der Bundesnetzagentur (BNA) einen unabhängigen Gutachter mit der Analyse der Ursachen für den Blackout im Münsterland beauftragen, wurde in Essen bekannt.
Am ersten Adventswochenende waren nach langandauernden Matsch-Schneefällen Stromleitungen vereist, unter deren Gewicht schließlich
etwa 50 Masten einknickten und die Stromversorgung für 250 000 Haushalte unterbrachen. Der Stromversorger kündigte weiterhin
an, einen Fonds zur Entschädigung von existenziell Betroffenen einzurichten. Eine Entschädigung werde ausschließlich aus Kulanz...
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Mittwoch, 30.11.2005, 17:08 Uhr
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