EMISSIONSHANDEL:
RWE rechnet Versteigerungskosten vor
Sollte der Bundestag heute beschließen, dass deutsche Stromerzeuger zehn Prozent ihrer Emissionsberechtigungen kostenpflichtig erwerben müssen, könnte dies den Energiekonzern RWE mehr als 1 Mrd. Euro kosten, sagte Ulrich Jobs, Vorstandsvorstandsvorsitzender der RWE Power AG.
Von 2008 bis 2012, während der zweiten Phase des EU-Emissionshandels, werde RWE ungefähr die Hälfte seines Bedarfs für Emissionsberechtigungen
zukaufen müssen, erklärte der Chef von RWE Power gegenüber der Presse. Von den 140 Mio. t Kohlendioxid, die RWE pro Jahr ausstoßen
wird, würden demnach 70 Mio. t CO2 kostenpflichtig. Ob sich die Mehrkosten tatsächlich auf über 1 Mrd. Euro addieren...
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Freitag, 22.06.2007, 12:13 Uhr
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