UNTERNEHMEN:
RWE npower: Gazprom ante portas?
So richtig gut verdient hat der Essener RWE-Konzern mit seiner britischen Tochter npower bisher nicht: 2002 für die damals stolze Summe von 5 Mrd. Euro gekauft, hat der viertgrößte britische Energieversorger nur zwei Mal danach seine Kapitalkosten verdient.
Auf den ersten Blick sieht npower eigentlich ganz gut aus: Mit 4 Mio. Stromkunden und 2,5 Mio. Erdgaskunden erreichte das
Unternehmen 2010 einen Umsatz von 7,7 Mrd. Euro und steuerte damit 14 % des Konzern-Umsatzes bei. Aber beim Ertrag glänzt
npower ganz und gar nicht: Vor Steuern und Abschreibungen verdiente die britische RWE-Tochter gerade mal 504 Mio. Euro, nur
5 % dessen, was der...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 15.07.2011, 11:16 Uhr
Freitag, 15.07.2011, 11:16 Uhr