EMISSIONSHANDEL:
RWE legt Verfassungsbeschwerde ein
Nach Ansicht der RWE Power AG hat ihr die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) rechtswidrig Emissionsberechtigungen entzogen.
Die DEHSt hatte in der von 2005 bis 2007 laufenden ersten Handelsperiode mehr Emissionsberechtigungen ausgegeben als im nationalen
Zuteilungsplan festgeschrieben. Deshalb forderte die Behörde Zertifikate von den Anlagenbetreibern anteilig zurück.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte die Kürzung durch die DEHSt im Oktober für verfassungskonform erklärt. Es gestand der Behörde
bei der...
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Mittwoch, 19.12.2007, 12:11 Uhr
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