Russland macht bei Leitungsbau nicht mit
Der Chef der Vereinigten Russischen Energiesysteme Rao Rossii Anatoli Tschubais gab am Mittwoch bekannt, dass sein Unternehmen sich entschied, sich vorerst nicht an der Errichtung einer Stromleitungsverbindung zwischen Polen und Litauen zu beteiligen.
Dies könne in der Zukunft aber möglich sein. Tschubais ist der Auffassung, dass es sich um ein großes und zugleich teures
Projekt handle, dessen Kosten sich nicht refinanzieren würden. Der Westen sei nicht bereit, russische Energielieferung entgegen
zunehmen, da die europäische Konkurrenz zu stark sei.
Am Montag hatten die Premierminister von Polen und Litauen, Jerzy Buzek und Rolandas...
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Donnerstag, 08.02.2001, 17:00 Uhr
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