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GASMARKT:
Ruf nach weiterem Transitkorridor
Auch wenn sie nach den jüngsten Lieferausfällen verhaltene Kritik an Gazprom übten, sind deutsche Importeure russischen Erdgases weiter eng an den Moskauer Konzern gebunden.
 
Von Eon Ruhrgas und Wingas war nach dem russisch-ukrainischen Gasstreit Anfang des Jahrs vorsichtige Kritik an Gazprom zu hören. Bernhard Reutersberg, Vorstandschef von Eon Ruhrgas, forderte nach der Wiederaufnahme der russischen Lieferungen durch die Ukraine am 22. Januar eine „umfassende, sorgfältige und nüchterne Manöverkritik". Sogar von Schadensersatzforderungen...

 
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Donnerstag, 29.01.2009, 13:54 Uhr