HINTERGRUND:
Rothe: "Eine ganz andere Energieversorgungsstruktur"
Nach der Wahl am 7. Juni verlässt Mechtild Rothe (SPD) das Europa-Parlament, dem sie ein Vierteljahrhundert angehört hat. In E&M zieht die Energiepolitikerin Bilanz.
E&M: Frau Rothe, Sie sind die Grande Dame des Europäischen Parlaments. Wie hat sich der Stellenwert der Energiepolitik in den
25 Jahren verändert, in denen Sie Europa-Abgeordnete waren?Rothe: Als ich 1984 erstmals in EU-Parlament einzog, wurde in Brüssel unter Energiepolitik Kohle, seit Gründung der EU traditionell
eng verbunden mit Stahl, und Atomenergie verstanden. Das war alles. Dass wir...
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Freitag, 15.05.2009, 09:39 Uhr
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