
Stefan Rödl (Geschäftsführer Rödl Energie) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Quelle: Elke Wechsler
WASSERSTOFF:
Rödl Energie erhält Förderung für Wasserstofftankstelle in Nürnberg
Das bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt den Energiehändler Rödl Energie beim Aufbau einer neuen Wasserstofftankstelle im Nürnberger Hafen.
Über das Wirtschaftsministerium gibt der bayerische Staat eine Förderung in Höhe von 2 Millionen Euro für die Errichtung der
öffentlichen Wasserstoff Tankstelle hinzu. Weitere 21.600 Euro sind für die Erstellung eines Energiekonzepts bei Rödl vorgesehen.
Hier werde der Schwerpunkt auf der Wasserstofferzeugung und Nutzung liegen.
Besonders die regionale Transportwirtschaft werde von der neuen Wasserstofftankstelle im Bayernhafen Nürnberg profitieren, erklärt Rödl Energie. Erste Interessenten hätten sich bereits angemeldet, darunter eine Spedition, die bereits Brennstoffzellen-Lkw in ihrem Fuhrpark einsetzt. Genauere Informationen zur geplanten H2-Tankstelle, etwa zur künftigen Leistung, gab Rödl Energie im Rahmen einer erste Medienmitteilung nicht bekannt.
Die Bayernhafen GmbH ist ein Beteiligungsunternehmen des Freistaats Bayern und betreibt Logistikstandorte in den Häfen der Städte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Rund 200 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Die offizielle Förderurkunde überreichte der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) persönlich.
Der Minister: „Der erneuerbare Wasserstoff ist maßgeblicher Baustein bei der Transformation der Industrie, der Mobilität und der Energiewirtschaft. Es ist der bayerischen Staatsregierung daher ein Kernanliegen, eine tragfähige Wasserstoffinfrastruktur bestehend aus Erzeugungsanlagen, einem leistungsfähigen Wasserstoffnetz, flächendeckender Wasserstofftankstellen und guter Logistik zur Versorgung der Wasserstoffwirtschaft aufzubauen.“
Im Juli dieses Jahres hatte die Landesregierung eine revidierte Version der eigenen Wasserstoffstrategie aufgestellt, um „angemessene und passgenaue Rahmenbedingungen“ für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu schaffen.
Besonders die regionale Transportwirtschaft werde von der neuen Wasserstofftankstelle im Bayernhafen Nürnberg profitieren, erklärt Rödl Energie. Erste Interessenten hätten sich bereits angemeldet, darunter eine Spedition, die bereits Brennstoffzellen-Lkw in ihrem Fuhrpark einsetzt. Genauere Informationen zur geplanten H2-Tankstelle, etwa zur künftigen Leistung, gab Rödl Energie im Rahmen einer erste Medienmitteilung nicht bekannt.
Die Bayernhafen GmbH ist ein Beteiligungsunternehmen des Freistaats Bayern und betreibt Logistikstandorte in den Häfen der Städte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Rund 200 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Die offizielle Förderurkunde überreichte der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) persönlich.
Der Minister: „Der erneuerbare Wasserstoff ist maßgeblicher Baustein bei der Transformation der Industrie, der Mobilität und der Energiewirtschaft. Es ist der bayerischen Staatsregierung daher ein Kernanliegen, eine tragfähige Wasserstoffinfrastruktur bestehend aus Erzeugungsanlagen, einem leistungsfähigen Wasserstoffnetz, flächendeckender Wasserstofftankstellen und guter Logistik zur Versorgung der Wasserstoffwirtschaft aufzubauen.“
Im Juli dieses Jahres hatte die Landesregierung eine revidierte Version der eigenen Wasserstoffstrategie aufgestellt, um „angemessene und passgenaue Rahmenbedingungen“ für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu schaffen.
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Mittwoch, 23.10.2024, 11:20 Uhr
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