Das europäischen Distributionszentrums für Levi Strauss in Dorsten. Quelle: Delta Development Germany
CONTRACTING:
Rheinenergie versorgt Logistikstandort von Levi Strauss
Rheinenergie hat den Betrieb der Energiezentrale des Logistikstandorts von Levi Strauss im nordrhein-westfälischen Dorsten übernommen. Der Contractingvertrag läuft 20 Jahre.
Die „RheinEnergie – next energy solutions“ hat via Energie-Contracting für zwanzig Jahre den Betrieb sowie die Wartung der
Energiezentrale des The Levi Strauss & Co. European Distribution Center in Dorsten übernommen, teilte Rheinenergie am 10.
September mit. Die Anlage versorgt die rund 70.000 Quadratmeter große Logistikimmobilie mit Wärme und Kälte über ein geothermisches
System mit mehr als 50 Erdwärmesonden. Ergänzt wird das Konzept durch eine Photovoltaikanlage sowie Batteriespeicher.
„Mit der Rheinenergie haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der den reibungslosen und effizienten Betrieb der Anlage langfristig sicherstellt. Für uns ist das ein wichtiger Baustein, der zu einem zukunftsfähigen Gebäude gehört“, sagt Edwin Meijerink, CEO bei Delta Development Germany. Rheinenergie-Vorstand Stephan Segbers verwies auf die Ausrichtung des Unternehmens auf energieeffiziente Lösungen in Zusammenarbeit mit Industrie- und Gewerbekunden.
In dem Geschäftsbereich „next energy Solutions“ setzt der Kölner Energieversorger Energiekonzepte für Kunden aus Industrie, Gewerbe und Immobilienwirtschaft um – von Einzelleistungen bis zu hochkomplexen Verbundlösungen. Im Zentrum stehen laut Rheinenergie langfristige Partnerschaften mit Unternehmen, sowohl in der rheinischen Region als auch deutschlandweit.
Das Distributionszentrum gilt in der Branche als Referenzprojekt. Neben der Energieversorgung orientiert sich auch die Gestaltung der Arbeitsplätze am WELL-Standard. Der WELL-Standard (WELL Building Standard) ist ein Zertifizierungssystem für Gebäude, das den Fokus auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer legt. Er wird vom International WELL Building Institute (IWBI) vergeben. Architektur und Baukonzept sollen Maßstäbe für künftige Logistikimmobilien setzen.
„Mit der Rheinenergie haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der den reibungslosen und effizienten Betrieb der Anlage langfristig sicherstellt. Für uns ist das ein wichtiger Baustein, der zu einem zukunftsfähigen Gebäude gehört“, sagt Edwin Meijerink, CEO bei Delta Development Germany. Rheinenergie-Vorstand Stephan Segbers verwies auf die Ausrichtung des Unternehmens auf energieeffiziente Lösungen in Zusammenarbeit mit Industrie- und Gewerbekunden.
In dem Geschäftsbereich „next energy Solutions“ setzt der Kölner Energieversorger Energiekonzepte für Kunden aus Industrie, Gewerbe und Immobilienwirtschaft um – von Einzelleistungen bis zu hochkomplexen Verbundlösungen. Im Zentrum stehen laut Rheinenergie langfristige Partnerschaften mit Unternehmen, sowohl in der rheinischen Region als auch deutschlandweit.
Das Distributionszentrum gilt in der Branche als Referenzprojekt. Neben der Energieversorgung orientiert sich auch die Gestaltung der Arbeitsplätze am WELL-Standard. Der WELL-Standard (WELL Building Standard) ist ein Zertifizierungssystem für Gebäude, das den Fokus auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer legt. Er wird vom International WELL Building Institute (IWBI) vergeben. Architektur und Baukonzept sollen Maßstäbe für künftige Logistikimmobilien setzen.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 10.09.2025, 14:14 Uhr
Mittwoch, 10.09.2025, 14:14 Uhr
Mehr zum Thema
teilen
teilen
teilen
teilen
LNG-Kapazitätsvergabe platzt - DET trotzdem guter Dinge