GASMARKT:
Rheinenergie und Essent speichern gemeinsam
Die beiden Energieversorger Rheinenergie und Deutsche Essent investieren in Gronau-Epe an der Deutsch-niederländischen Grenze 200 Mio. Euro einen neuen unterirdischen Speicher für 200 Mio. m3 Erdgas.
In einem riesigen Salzstock in Gronau-Epe werden dafür vier Speicherkavernen geschaffen. An der Betreibergesellschaft wird
die Kölner Rheinenergie AG mit 49 Prozent beteiligt sein, Essent hällt 51 Prozent. Die Kölner betreten beim Speichergeschäft
Neuland. Außer in kleineren Kugelgasbehältern im Stadtgebiet verfügt die Rheinenergie bislang über keine Speicherkapazitäten.
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Dienstag, 18.09.2007, 13:37 Uhr
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