Regulierungsbürokratie in Großbritannien wächst
Nach einem vom britischen Schatzministerium in Auftrag gegeben Gutachten sind die Ausgaben für die Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt, Ofgem, seit 1990 um durchschnittlich 16,6 % pro Jahr angestiegen.
Der steigende Regulierungsaufwand, der letztlich über eine Abgabe von den Stromkunden zu zahlen sei, schränke den Spielraum
für Preissenkungen ein, kritisierte der Dachverband der Stromlieferanten Electricity Association. Auch die Regulierungsbehörde
müsse sich einer Kostenkontrolle unterziehen, für einzelne Projekte müssten strengere Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt
werden, so der...
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Mittwoch, 21.02.2001, 17:14 Uhr
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