
(dpa) – Aktuell liege der Anteil bei knapp 18 %, sagte Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart in Düsseldorf. „Das ist jetzt richtig
ambitioniert, aber auch notwendig“, so der FDP-Politiker. Bis 2045 soll NRW nach seien Worten treibhausgasneutral leben und
wirtschaften.
Helfen soll dabei nach Angaben des Ministers unter anderem die Anpassung des Förderprogramms „progres.nrw – Klimaschutztechnik“.
Dadurch sollen mehr Photovoltaikanlagen auf Dächern von Gewerbegebäuden, Äckern oder – als schwimmende Solaranlagen – auf
Gewässern entstehen. Auch die Umrüstung auf klimafreundliche Energiesysteme werde gefördert.
Dieses Jahr stehen für das Programm laut Pinkwart rund 200 Mio. Euro zur Verfügung. Seit Jahresbeginn wurde in dem Vorgängerprogramm
eine Fördersumme von 30,5 Mi0. Euro bewilligt, wie das Ministerium mitteilte. Rund 22 Mio. Euro davon flossen demnach in die
Förderung von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaik.
Mittwoch, 11.08.2021, 16:23 Uhr