STROM:
Regelenergie: Das teure Gut im Stromwettbewerb
Um Spannungsschwankungen, etwa nach einem Kraftwerksausfall, zu regulieren, benötigen die Stromnetzbetreiber Energie. Die konnte zu Monopolzeiten in Eigenregie erzeugt werden, muss heute aber auf dem Strommarkt gekauft werden, weil mit der Liberalisierung des Strommarktes auch eine Trennung zwischen der Stromerzeugung und dem Netzbetrieb vollzogen wurde. Gewinner dieser Entwicklung sind spezialisierte Anbieter von so genannter Regelenergie, wie etwa die Vorarlberger Illwerke AG.
Elektrische Regelenergie ist die hochwertigste und wertvollste elektrische Energie im Stromnetz, heißt es bei den Illwerken.
Sie wird eingesetzt, um etwa Spannungsschwankungen in den Stromnetzen auszugleichen und muss daher kurzfristig erzeugt werden
können und jederzeit verfügbar sein. Alpine Speicherkraftwerke sind für diese Regelungsaufgaben besonders geeignet, weil ihre...
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Donnerstag, 01.08.2002, 11:31 Uhr
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