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HINTERGRUND:
RechtEck: Wer zuerst kommt, hat das Bohrrecht
Wie der Wettbewerb um die Bohrrechte für Erdwärme aus größeren Tiefen funktioniert, erläutern Matthias Albrecht und Meike Lüninghöner*.
 
Erdwärme lässt sich dort am besten nutzen, wo sich in Tiefen von 2 000 bis 4 000 m heißes Wasser in porösen oder gebrochenen Gesteinsschichten befindet. Das Wasser transportiert Wärme zum Bohrloch und kann dort gefördert werden. Derart günstige geologische Verhältnisse sind in Teilen des Norddeutschen Beckens, in der Oberrheinischen Tiefebene und zwischen Donau und in den...

 
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Freitag, 02.01.2009, 13:23 Uhr