WETTBEWERB:
Produktion, quo vadis?
Gut zwei Jahre ist der deutsche Strommarkt liberalisiert, manch unrentables Kraftwerk, in dem ein Stadtwerk eigenen Strom erzeugte, ist stillgelegt. Nun beginnen auch die Großen mit dem längeren Atem, ihre Überkapazitäten abzubauen. Bei RWE stehen nach Unternehmensangaben 2 500 MW, etwa 10 % der gesamten Kraftwerksleistung des Konzerns, auf dem Prüfstand. Auch von e.on weiß man, dass die Kraftwerksstandorte durchgemustert werden.
Stig Goethe, Vizepräsident des schwedischen Stromkonzerns Vattenfall AB, plädierte auf der kürzlich in Wien stattfindenden
Handelsblatt-Tagung zur österreichischen Energiewirtschaft für einen radikalen Wettbewerb auf der Erzeugerseite. Goethe: “Before you can deregulate the consumer side you have to have competition on the production side”. Die Zuhörerschaft aus...
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Montag, 18.09.2000, 16:23 Uhr
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