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Quelle: Fotolia / THesIMPLIFY
WIRTSCHAFT:
Preisrückgänge bei Energie
Die Erzeugerpreise sind bundesweit im Oktober leicht zurückgegangen. Das resultiert hauptsächlich aus den sinkenden Energiepreisen.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden (Destatis) am 20. November bekannt gab, waren die Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte im Oktober 2024 um 1,1 Prozent niedriger als im Oktober 2023. Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise verglichen mit dem Vorjahresmonat waren die Preisrückgänge bei Energie,
während Investitions-, Konsum- und Vorleistungsgüter teurer waren. Gegenüber September 2024 stiegen die Preise leicht um 0,2 Prozent.
Die Preise für Mineralölerzeugnisse sanken um 12,9 Prozent im Jahresvergleich, während sie zum Vormonat um 0,9 Prozent anstiegen. Leichtes Heizöl war 22,7 Prozent günstiger als im Oktober 2023 und verteuerte sich gegenüber September 2024 um 4,9 Prozent. Kraftstoffe kosteten 12,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und erhöhten sich um 1,9 Prozent zum Vormonat.
Die Erdgaspreise fielen im Jahresvergleich um 10,1 Prozent, stiegen jedoch gegenüber September 2024 um 1,1 Prozent. Die Strompreise lagen 7,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau und erhöhten sich um 0,5 Prozent zum Vormonat.
Erzeugerpreise sinken im Oktober: Energie als Hauptfaktor
Ohne Berücksichtigung der Energiepreise stiegen die Erzeugerpreise im Oktober 2024 um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und blieben gegenüber September 2024 unverändert. Die Preise für Vorleistungsgüter erhöhten sich um 0,4 Prozent im Jahresvergleich, sanken jedoch um 0,3 Prozent zum Vormonat. Metallpreise lagen 0,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wobei Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen um 7,7 Prozent günstiger waren. Kupfer und Halbzeug daraus verteuerten sich hingegen um 9,8 Prozent. Die Preise für Investitionsgüter stiegen um 2 Prozent im Jahresvergleich und um 0,2 Prozent zum Vormonat.
Seit Januar 2024 erfolgt die Berechnung des Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte auf Basis des Jahres 2021. Diese turnusmäßige Anpassung alle fünf Jahre berücksichtigt aktuelle wirtschaftliche Strukturen und soll eine präzise Abbildung der Preisentwicklung gewährleisten.
Die Preise für Mineralölerzeugnisse sanken um 12,9 Prozent im Jahresvergleich, während sie zum Vormonat um 0,9 Prozent anstiegen. Leichtes Heizöl war 22,7 Prozent günstiger als im Oktober 2023 und verteuerte sich gegenüber September 2024 um 4,9 Prozent. Kraftstoffe kosteten 12,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und erhöhten sich um 1,9 Prozent zum Vormonat.
Die Erdgaspreise fielen im Jahresvergleich um 10,1 Prozent, stiegen jedoch gegenüber September 2024 um 1,1 Prozent. Die Strompreise lagen 7,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau und erhöhten sich um 0,5 Prozent zum Vormonat.
Erzeugerpreise sinken im Oktober: Energie als Hauptfaktor
Ohne Berücksichtigung der Energiepreise stiegen die Erzeugerpreise im Oktober 2024 um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und blieben gegenüber September 2024 unverändert. Die Preise für Vorleistungsgüter erhöhten sich um 0,4 Prozent im Jahresvergleich, sanken jedoch um 0,3 Prozent zum Vormonat. Metallpreise lagen 0,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wobei Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen um 7,7 Prozent günstiger waren. Kupfer und Halbzeug daraus verteuerten sich hingegen um 9,8 Prozent. Die Preise für Investitionsgüter stiegen um 2 Prozent im Jahresvergleich und um 0,2 Prozent zum Vormonat.
Seit Januar 2024 erfolgt die Berechnung des Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte auf Basis des Jahres 2021. Diese turnusmäßige Anpassung alle fünf Jahre berücksichtigt aktuelle wirtschaftliche Strukturen und soll eine präzise Abbildung der Preisentwicklung gewährleisten.
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Mittwoch, 20.11.2024, 13:17 Uhr
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