MARKTKOMMENTAR:
Preise im winterlichen Würgegriff
Mitteleuropa, Ende Oktober 2003: Der Früh-Winter hat weite Flächen mit einer ersten zarten Schneedecke eingepudert, obwohl das Herbstlaub noch an den Bäumen hängt. Neben einem bizarren Landschaftsbild wirken auch die Preise im deutschen Stromhandel immer unwirklicher. Die Temperaturen fallen, die Gerüchte vermehren sich und die Spotnotierungen klettern weiter.
Problem-Käufer
„Schon bei den ersten Quotierungen für Lieferungen am Montag war klar, dass es heute ein heißer Tanz wird“, berichtete ein
Trader von seinem Arbeitstag. Wie er erklärte, wurde Baseload für Montag im Tagesverlauf bei 57,50 Euro/MWh gekauft, bei Peakload
machte die Nachfrage auch bei 83,50 Euro/MWh nicht Halt. Bei der Ursachenforschung, warum das Preisniveau...
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Freitag, 24.10.2003, 16:40 Uhr
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