MARKTKOMMENTAR:
Preise fallen ins Sommerloch
Beim Blick aus dem Fenster dürften sich nur die wenigsten Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Dienstag daran erinnert haben, dass es Sommer ist. Aber auch über die Bildschirme flimmerten keine ausgesprochenen Hitzepreise. Nur die Freunde der Fundamentaldaten rieben sich wohl die Hände, denn die Wetterdaten und die Impulse aus den Commodity-Märkten gaben den Takt an.
Wetter-Korrektur
„Der Spot steht eindeutig unter dem Einfluss der für die Jahreszeit zu niedrigen Temperaturen und der geringen Nachfrage im
Markt“, meinte ein Trader mit Blick auf die OTC-Abschlüsse am Dienstag. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 41,95 Euro/MWh
abgeschlossen, Peakload wechselte für 49,90 Euro/MWh den Besitzer. Seiner Einschätzung nach sei damit das Ende...
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Dienstag, 02.08.2005, 16:46 Uhr
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