Polen: Strombörse befürchtet Konkurrenz
Der Vorstandsvorsitzende der Warschauer Strombörse Gielda Energii, Jan Buczkowski, befürchtet, dass der sogenannte „bilanzierende Markt“, der ab dem zweiten Halbjahr 2001 von dem polnischen Netzbetreiber PSE S.A. in Betrieb genommen werden soll, eine langfristige Marginalisierung der Strombörse bedeuten könnte.
Jedoch sollte nach den Regierungsgrundsätzen für den polnischen Energiemarkt der Umsatz auf dem bilanzierenden Markt nicht
mehr als 1 bis 2 % des inländischen Stromverkaufs betragen. PSE führt dagegen an, dass eine Konkurrenz mit der Strombörse
weder geplant sei noch möglich sein werde.
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 05.02.2001, 11:39 Uhr
Montag, 05.02.2001, 11:39 Uhr