
Quelle: Fotolia / K-U Haessler
REGENERATIVE:
PNE erhält Genehmigung für fast 61 MW Windkraftleistung
Der Erneuerbaren-Projektierer PNE hat Genehmigungen für zwei Windparks in Hessen sowie eine PV-Anlage in Brandenburg erhalten. Insgesamt sollen 185 MW entstehen.
Die Cuxhavener PNE AG hat die Genehmigungen für zwei neue Windparks in Hessen sowie eine große Freiflächen-Photovoltaikanlage
in Brandenburg erhalten. Die drei Vorhaben umfassen gemeinsam rund 185 MW installierte Leistung. Nach Unternehmensangaben reiche dies rein rechnerisch dafür aus, um den Strombedarf von etwa 73.000
Drei-Personen-Haushalten pro Jahr zu decken.
In Mittelhessen soll bei Herzhausen ein Windpark mit sechs Windenergieanlagen entstehen. Geplant sind Anlagen mit jeweils einer Nennleistung von 5,5 MW, was eine Gesamtleistung von 33 MW ergibt. Ein weiteres Windprojekt ist im nordhessischen Welsche-Lied vorgesehen. Dort sollen drei Anlagen mit je 7,2 MW sowie eine mit 6,2 MW entstehen. Die geplante Gesamtleistung beträgt 27,8 MW.
„Die erhaltenen Genehmigungen sind ein wichtiger Schritt für unser weiteres Wachstum“, erklärt Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. Man strebe an, das Eigenbetriebsportfolio weiter auszubauen.
124 MW Photovoltaik in Brandenburg geplant
Neben den Windparks will PNE auch die genehmigte Freiflächen-Photovoltaikanlage im brandenburgischen Altlandsberg umsetzen. Dort sollen rund 200.000 Solarmodule mit einer Nennleistung von etwa 124 MW installiert werden.
PNE verfolgt nach eigenen Angaben einen zweigleisigen Ansatz: Neben dem Verkauf von Projekten liegt der Fokus zunehmend auf dem Aufbau eines eigenen Anlagenportfolios. Bis zum Jahr 2027 plant das Unternehmen, eine Leistung von 1.100 MW in Betrieb oder im Bau zu haben. Die Projektpipeline soll gleichzeitig auf 10.000 bis 15.000 MW anwachsen. Aktuell verfügt die PNE AG über ein Eigenbetriebsportfolio von 434,3 MW
Die PNE-Gruppe entwickelt seit mehr als 30 Jahren Wind- und Photovoltaikprojekte. Sie deckt sämtliche Phasen von der Standortsuche über Planung und Genehmigung bis hin zu Bau, Betrieb und Repowering ab. Darüber hinaus ist sie auch Anbieterin von Lösungen im Bereich Power-to-X für industrielle Anwendungen.
In Mittelhessen soll bei Herzhausen ein Windpark mit sechs Windenergieanlagen entstehen. Geplant sind Anlagen mit jeweils einer Nennleistung von 5,5 MW, was eine Gesamtleistung von 33 MW ergibt. Ein weiteres Windprojekt ist im nordhessischen Welsche-Lied vorgesehen. Dort sollen drei Anlagen mit je 7,2 MW sowie eine mit 6,2 MW entstehen. Die geplante Gesamtleistung beträgt 27,8 MW.
„Die erhaltenen Genehmigungen sind ein wichtiger Schritt für unser weiteres Wachstum“, erklärt Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. Man strebe an, das Eigenbetriebsportfolio weiter auszubauen.
124 MW Photovoltaik in Brandenburg geplant
Neben den Windparks will PNE auch die genehmigte Freiflächen-Photovoltaikanlage im brandenburgischen Altlandsberg umsetzen. Dort sollen rund 200.000 Solarmodule mit einer Nennleistung von etwa 124 MW installiert werden.
PNE verfolgt nach eigenen Angaben einen zweigleisigen Ansatz: Neben dem Verkauf von Projekten liegt der Fokus zunehmend auf dem Aufbau eines eigenen Anlagenportfolios. Bis zum Jahr 2027 plant das Unternehmen, eine Leistung von 1.100 MW in Betrieb oder im Bau zu haben. Die Projektpipeline soll gleichzeitig auf 10.000 bis 15.000 MW anwachsen. Aktuell verfügt die PNE AG über ein Eigenbetriebsportfolio von 434,3 MW
Die PNE-Gruppe entwickelt seit mehr als 30 Jahren Wind- und Photovoltaikprojekte. Sie deckt sämtliche Phasen von der Standortsuche über Planung und Genehmigung bis hin zu Bau, Betrieb und Repowering ab. Darüber hinaus ist sie auch Anbieterin von Lösungen im Bereich Power-to-X für industrielle Anwendungen.

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Freitag, 04.04.2025, 14:33 Uhr
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