• Zugeschaut und mitgebaut
  • Urlaubszeit dämpft Märkte
  • Größter Ostsee-Windpark verzögert sich um zwei Jahre
  • Northvolt-Förderung nun Fall für das Verfassungsgericht
  • Stadt Gütersloh wieder Alleingesellschafterin der Stadtwerke
  • Neuer H2-Träger auch ohne Druck stabil
  • Flensburger Versorger setzt auf Wachstum durch Neukunden
  • Vattenfall verbucht weniger Gewinn
  • Lieferengpässe als Bremser der Energiewende
  • Expertenforum übergibt Vorschläge für Klimaschutz im Verkehr
Enerige & Management > Wirtschaft - PNE-CEO: Sind operativ auf Kurs
Quelle: Pixabay / Bruno Germany
WIRTSCHAFT:
PNE-CEO: Sind operativ auf Kurs
PNE hat am Montagmorgen bekräftigt, dass die operative Entwicklung „gut voran“ geht, und der Cuhavener Windpark-Projektierer „im Plan“ liegt für die Ziele im Gesamtjahr.
 
„Wir bestätigen weiter unsere Guidance mit einem EBITDA in Höhe von 40 bis 50 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2024 und sind zuversichtlich, diese zu erreichen. Auch für die Jahre nach 2024 sehen wir uns gut aufgestellt“, sagte CEO Per Hornung Pedersen in einer offiziellen Mitteilung an den Kapitalmarkt.

Pedersen sagte darüber hinaus, die Aktienkursverluste der vergangenen Tage seien „nicht nachvollziehbar und spekulationsgetrieben“. Es gebe „keinen in der Geschäftsentwicklung der PNE sowie in den Fundamentals begründeten Auslöser für den Kursrutsch“.

Die PNE-Aktie hat am Freitag ein neues Jahrestief von 11,68 Euro markiert, die Aktie ging bei 12,14 Euro aus dem Handel. Um 9:26 Uhr am Montagmorgen notiert sie 3,8 Prozent im Plus bei 12,60 Euro. Grund der Verluste ist nach Meinung eines Händlers eher der sich abschwächende Aufwärtstrend gewesen: „Daher sind viele Stops darunter platziert worden.“ In dem extrem umsatzarmen Geschäft der vergangenen Woche seien daher ausgelöste Stop-Loss-Orders auf wenig Kaufseiten gestoßen. Die Folge sei dann eben die beobachtete Volatilität.
 

MBI / DJN
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 26.08.2024, 11:00 Uhr

Mehr zum Thema