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BILANZ:
PNE bestätigt Jahresziel trotz schwachem Halbjahr
Nach höherem Verlust im ersten Halbjahr erwartet der Wind- und Solarparkentwickler PNE AG für 2025 eine bessere zweite Jahreshälfte und bestätigt seine Prognose.
PNE ist im ersten Halbjahr tiefer in die Verlustzone gerutscht. Im zweiten Quartal verzeichnete der Cuxhavener Projektentwickler
und Betreiber von Wind- und Solarparks zwar Windverhältnisse im Rahmen der Erwartungen. Jedoch konnte er den Rückgang der Stromerzeugung aus Windenergie im ersten Halbjahr nicht ausgleichen. Dennoch hält das Unternehmen
an seiner Jahresprognose fest und sieht eine solide Basis für die zweite Jahreshälfte 2025.
Von Januar bis Juni sank das operative Ergebnis (Ebitda) auf 4,7 Millionen Euro, nach 8,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Ebit-Verlust stieg von 6,9 Millionen Euro auf 14 Millionen Euro. Unter dem Strich ergab sich ein Fehlbetrag von 20 Millionen Euro, gegenüber 15 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Umsatz erhöhte sich dagegen auf 73,9 Millionen Euro, nach 60,6 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gesamtleistung lag mit 173,8 Millionen Euro nur knapp unter dem Vorjahreswert von 174,9 Millionen Euro.
„Für die zweite Jahreshälfte sind wir sehr zuversichtlich“, sagte CEO Heiko Wuttke laut einer Mitteilung der PNE AG. Bei zahlreichen Projekten in Deutschland und auf internationalen Märkten befinde sich das Unternehmen in der Schlussrunde der Verkaufsgespräche. Die geplanten Projektverkäufe in Deutschland, Polen und Frankreich sollen abgeschlossen werden. Wuttke hatte Ende März betont, einen ausgewogenen Mix aus dem Ausbau des Eigenportfolios und dem Verkauf von Projekten anzustreben.
Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet PNE weiterhin mit einem Konzern-Ebitda zwischen 70 und 110 Millionen Euro. 2024 hatte die Gesellschaft 69 Millionen Euro erreicht.
Von Januar bis Juni sank das operative Ergebnis (Ebitda) auf 4,7 Millionen Euro, nach 8,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Ebit-Verlust stieg von 6,9 Millionen Euro auf 14 Millionen Euro. Unter dem Strich ergab sich ein Fehlbetrag von 20 Millionen Euro, gegenüber 15 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Umsatz erhöhte sich dagegen auf 73,9 Millionen Euro, nach 60,6 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gesamtleistung lag mit 173,8 Millionen Euro nur knapp unter dem Vorjahreswert von 174,9 Millionen Euro.
„Für die zweite Jahreshälfte sind wir sehr zuversichtlich“, sagte CEO Heiko Wuttke laut einer Mitteilung der PNE AG. Bei zahlreichen Projekten in Deutschland und auf internationalen Märkten befinde sich das Unternehmen in der Schlussrunde der Verkaufsgespräche. Die geplanten Projektverkäufe in Deutschland, Polen und Frankreich sollen abgeschlossen werden. Wuttke hatte Ende März betont, einen ausgewogenen Mix aus dem Ausbau des Eigenportfolios und dem Verkauf von Projekten anzustreben.
Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet PNE weiterhin mit einem Konzern-Ebitda zwischen 70 und 110 Millionen Euro. 2024 hatte die Gesellschaft 69 Millionen Euro erreicht.
Dow Jones / Davina Spohn
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Donnerstag, 14.08.2025, 11:51 Uhr
Donnerstag, 14.08.2025, 11:51 Uhr
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