OVAG will Vermarktungsgesellschaft notfalls allein gründen
Für die Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG), Friedberg, kommt eine gemeinsame Vermarktungsgesellschaft mit den Stadtwerken Gießen (SWG) laut einem Beschluss des Aufsichtsrates derzeit nur in Frage, wenn sie mindestens 65 % der Anteile daran bekommt.
Das Gießener Stadtparlament als Gesellschafter der SWG soll am Donnerstag entscheiden, ob es mit dieser Forderung einverstanden
ist. Die OVAG will die Gesellschaft unbedingt noch in diesem Jahr gründen, ist aber gleichzeitig an einer Kooperation mit
anderen Partnern interessiert und auch zu Nachverhandlungen bereit. „Falls es bis Ende des Jahres keine Einigung gibt, gründen
wir die...
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Mittwoch, 13.12.2000, 16:38 Uhr
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