Osnabrücker Stadtwerke brauchen keinen Dritten
Die Stadtwerke Osnabrück wollen künftig zunehmend horizontale Kooperationen mit anderen Stadtwerken eingehen.
Beim Einkauf kooperieren sie bereits in der Region. Gas, Strom und Material würden beispielsweise gemeinsam beschafft. Der
Vorstandsvorsitzende Klaus Spiller schließt eine Fusion mit einem Branchenriesen jedoch aus: Die Stadtwerke seien so gut am
Markt positioniert, dass sie auch weiterhin die Interessen der Kunden besser wahrnehmen könnten, als wenn „ein Dritter im
Boot ist“.
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 21.06.2001, 16:55 Uhr
Donnerstag, 21.06.2001, 16:55 Uhr