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Osnabrücker Stadtwerke brauchen keinen Dritten
Die Stadtwerke Osnabrück wollen künftig zunehmend horizontale Kooperationen mit anderen Stadtwerken eingehen.
 
Beim Einkauf kooperieren sie bereits in der Region. Gas, Strom und Material würden beispielsweise gemeinsam beschafft. Der Vorstandsvorsitzende Klaus Spiller schließt eine Fusion mit einem Branchenriesen jedoch aus: Die Stadtwerke seien so gut am Markt positioniert, dass sie auch weiterhin die Interessen der Kunden besser wahrnehmen könnten, als wenn „ein Dritter im Boot ist“.

 
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Donnerstag, 21.06.2001, 16:55 Uhr