POLITIK:
Öl-Krisensitzung in Brüssel
Die EU zieht die Lehren aus der jüngsten Erdölkrise mit Russland und Weißrussland: Die EU-Länder wollen beim Energieaußenhandel künftig mit einer Stimme sprechen und bestimmter auftreten. Zu diesem Schluss kommt die Gruppe für Erdölversorgung, die bei Krisen über Sicherheitsvorräte der Mitgliedstaaten entscheidet.
EU-Energiekommissar Andris Piebalgs und der deutsche EU-Ratsvorsitzende Joachim Würmeling, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium,
hatten am 11. Januar die Öl-Sachverständigen der 27 Mitgliedstaaten in Brüssel einberufen. An dem Gruppentreffen nahm auch
der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Claude Mandil, und ein Vertreter Weißrusslands teil. Zuletzt tagte die
Gruppe im...
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Freitag, 12.01.2007, 09:30 Uhr
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