POLITIK:
OECD-Staaten prüfen umweltschädliche Subventionen
Die Mitgliedsstaaten der OECD werden ihre selbstgesteckten klimapolitischen Verpflichtungen in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts nicht erfüllen. Auf ihrer Konferenz in Paris (19. bis 21. April) müssen die Industriestaaten auf effizientere Aktionen verständigen, sagte Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU) vor ihrem Abflug nach Paris.
Bisher habe nur ein Drittel der OECD Mitgliedstaaten seit 1990 die Emissionen (CO2, CO, SOx und Schwermetalle) reduziert oder
zumindest stabilisiert. Die Reduktionen seien in der Regel jedoch nicht die Folge einer klima- und wirtschaftspolitischen
Strategie, sondern durch strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft entstanden.
Ziel der Konferenz sei es, effizientere...
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Montag, 19.04.2004, 17:08 Uhr
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