ENERGIEPOLITIK:
OECD fordert gemeinsames Handeln im Klimaschutz
Auf dem Treffen des Weltenergierat (WEC) am 16. September in London warnte OECD-Generalsekretär Angel Gurría davor, dass die Kosten für die CO2-Minderung höher ausfallen würden als bisher erwartet.
Seine Organisation habe die Kosten verschiedener Politikszenarien analysiert, erklärte der OECD-Generalsekretär. Dabei habe
sich gezeigt, dass die ambitionierten CO2-Reduktionsziele bis 2030 nur erreicht werden können, wenn die vorhandenen Klimaschutz-Instrumente
umfangreich eingesetzt werden. Zwar seien die Maßnahmen von Land zu Land verschieden, wichtig sei aber, dass die Kosten dafür...
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Mittwoch, 17.09.2008, 14:58 Uhr
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