
Windkraftanlage im Bau. Quelle: Nordex SE
WINDKRAFT:
Nordex erhält mehrere inländische Großaufträge
Denker Wulf und „wpd“ haben die Nordex Group mit der Lieferung und Installation von Windturbinen beauftragt. Die Windparks entstehen in drei Bundesländern.
25 Windturbinen der Delta-4000-Serie hat der Windparkentwickler Denker Wulf Ende 2024 bei der Nordex Group geordert. Die Bestellung
umfasst auch die Wartung der Anlagen über 20 Jahre.
Die Windenergieanlagen sind für folgende sieben geplante Windparks auf schleswig-holsteinischem Boden vorgesehen: Dörphof-Thumby, Owschlag, Hohenaspe, Ottenbüttel, Galmsbüll-Norderhof, Quarnbek-Erweiterung und Bimöhlen-Hasenmoor. Die Nordex Group soll von Anfang 2026 an acht Turbinen vom Typ „N163/6.X“, zwölf vom Typ „N149/5.X“ und fünf vom Typ „N133/4800“ liefern und installieren, wie es in einer Mitteilung des Windturbinenherstellers heißt.
Denker Wulf mit Hauptsitz Sehestedt nahe Kiel zählt sich zu den führenden Entwicklern von Windparks in Deutschland. Das 1991 gegründete Unternehmen beziffert die Zahl seiner bereits errichteten Windenergieanlagen auf mehr als 900 und deren installierte Leistung auf insgesamt 1.900 MW. Die Geschäftsfelder des Unternehmens umfassen die Projektierung und das Management von Windparks. Auch in den Bereichen Photovoltaik und Batteriespeicher engagiert sich Denker Wulf.
Der Auftrag von WPD
Einen weiteren Auftrag hat Nordex Ende vergangenen Jahres auch von WPD, einem Entwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks, erhalten. Für diesen soll Nordex neun Windturbinen der Delta-4000-Serie liefern. Die Windenergieanlagen sollen zum Einsatz kommen in den Windparks Kalletal in Nordrhein-Westfalen, Diepholzer Bruch in Niedersachsen und Gnutz in Schleswig-Holstein. Auch diese Projekte umfassen einen Wartungsvertrag über 20 Jahre. Die Lieferung und Installation soll bereits in diesem Jahr erfolgen, wie Nordex mitteilt.
Die Nordex Group mit Hauptsitz in Hamburg hat weltweit etwa 53.000 MW Windenergieleistung installiert und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 10.200 Mitarbeiter und konzentriert sich auf die Entwicklung von Onshore-Turbinen der Leistungsklassen 4 bis 6 MW.
Die Windenergieanlagen sind für folgende sieben geplante Windparks auf schleswig-holsteinischem Boden vorgesehen: Dörphof-Thumby, Owschlag, Hohenaspe, Ottenbüttel, Galmsbüll-Norderhof, Quarnbek-Erweiterung und Bimöhlen-Hasenmoor. Die Nordex Group soll von Anfang 2026 an acht Turbinen vom Typ „N163/6.X“, zwölf vom Typ „N149/5.X“ und fünf vom Typ „N133/4800“ liefern und installieren, wie es in einer Mitteilung des Windturbinenherstellers heißt.
Denker Wulf mit Hauptsitz Sehestedt nahe Kiel zählt sich zu den führenden Entwicklern von Windparks in Deutschland. Das 1991 gegründete Unternehmen beziffert die Zahl seiner bereits errichteten Windenergieanlagen auf mehr als 900 und deren installierte Leistung auf insgesamt 1.900 MW. Die Geschäftsfelder des Unternehmens umfassen die Projektierung und das Management von Windparks. Auch in den Bereichen Photovoltaik und Batteriespeicher engagiert sich Denker Wulf.
Der Auftrag von WPD
Einen weiteren Auftrag hat Nordex Ende vergangenen Jahres auch von WPD, einem Entwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks, erhalten. Für diesen soll Nordex neun Windturbinen der Delta-4000-Serie liefern. Die Windenergieanlagen sollen zum Einsatz kommen in den Windparks Kalletal in Nordrhein-Westfalen, Diepholzer Bruch in Niedersachsen und Gnutz in Schleswig-Holstein. Auch diese Projekte umfassen einen Wartungsvertrag über 20 Jahre. Die Lieferung und Installation soll bereits in diesem Jahr erfolgen, wie Nordex mitteilt.
Die Nordex Group mit Hauptsitz in Hamburg hat weltweit etwa 53.000 MW Windenergieleistung installiert und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 10.200 Mitarbeiter und konzentriert sich auf die Entwicklung von Onshore-Turbinen der Leistungsklassen 4 bis 6 MW.
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Donnerstag, 09.01.2025, 13:59 Uhr
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