
Quelle: E&M / Stefan Sagmeister
WÄRME:
Norddeutsches Wärmenetzwerk geht in die Verlängerung
Das Wärmenetzwerk „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ wird bis 2028 fortgeführt. Die Auftaktveranstaltung zur Verlängerung drehte sich um Kältemittel bei Großwärmepumpen.
Der vom Hamburg Institut gegründete Verbund „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ − kurz IGFN − wird drei Jahre
über die ursprünglich geplante Laufzeit hinaus fortgesetzt. Das Netzwerk, das Versorgungsunternehmen aus dem Norden Deutschlands
beim Wissens- und Erfahrungsaustausch zur klimaneutralen Fernwärme unterstützt, bleibt damit mindestens bis 2028 bestehen.
Am 7. April fand in den Räumen des Hamburg Instituts das erste Treffen der neuen Projektphase statt. Vertreter der zwölf beteiligten Versorgungsunternehmen diskutierten schwerpunktmäßig über Kältemittelwahl und Genehmigungsfragen bei Großwärmepumpen. Auch aktuelle politische Entwicklungen und deren mögliche Auswirkungen auf die Wärmeversorgung standen auf der Agenda. Neu im Netzwerk sind die Stadtwerke Buxtehude sowie die Stadtwerke Flensburg. Damit ist der Kreis der beteiligten Akteure auf zwölf Stadtwerke angewachsen. Das Format steht laut dem Hamburg Institut auch künftig weiteren interessierten Unternehmen offen.
Henrik Pieper erklärte, das Netzwerk solle die Teilnehmenden dabei unterstützen, ihre Transformationsstrategien zur Integration erneuerbarer Energien und von Abwärme weiterzuentwickeln. Pieper ist Wärmeexperte mit Schwerpunkt Großwärmepumpen und beim Hamburg Institut für die Koordination des Projekts zuständig.
Das IGFN setzt auf regelmäßige Treffen, die digital und auch vor Ort stattfinden. Dabei stehen wechselnde Themenschwerpunkte im Fokus – ausgerichtet am konkreten Bedarf der Mitgliedsunternehmen. In Planung sind Veranstaltungen zu regulatorischen Anforderungen, zur Standortwahl und zur Nutzung industrieller Abwärme. Ergänzt werden die Treffen durch Exkursionen zu Praxisbeispielen in der Fernwärmeversorgung.
Seit seiner Gründung im März 2022 dient das Netzwerk dem brancheninternen Austausch über technische, rechtliche und wirtschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung der Fernwärme. Es handelt sich eigenen Angaben nach um eine unabhängige Beratungseinrichtung.
Am 7. April fand in den Räumen des Hamburg Instituts das erste Treffen der neuen Projektphase statt. Vertreter der zwölf beteiligten Versorgungsunternehmen diskutierten schwerpunktmäßig über Kältemittelwahl und Genehmigungsfragen bei Großwärmepumpen. Auch aktuelle politische Entwicklungen und deren mögliche Auswirkungen auf die Wärmeversorgung standen auf der Agenda. Neu im Netzwerk sind die Stadtwerke Buxtehude sowie die Stadtwerke Flensburg. Damit ist der Kreis der beteiligten Akteure auf zwölf Stadtwerke angewachsen. Das Format steht laut dem Hamburg Institut auch künftig weiteren interessierten Unternehmen offen.
Henrik Pieper erklärte, das Netzwerk solle die Teilnehmenden dabei unterstützen, ihre Transformationsstrategien zur Integration erneuerbarer Energien und von Abwärme weiterzuentwickeln. Pieper ist Wärmeexperte mit Schwerpunkt Großwärmepumpen und beim Hamburg Institut für die Koordination des Projekts zuständig.
Das IGFN setzt auf regelmäßige Treffen, die digital und auch vor Ort stattfinden. Dabei stehen wechselnde Themenschwerpunkte im Fokus – ausgerichtet am konkreten Bedarf der Mitgliedsunternehmen. In Planung sind Veranstaltungen zu regulatorischen Anforderungen, zur Standortwahl und zur Nutzung industrieller Abwärme. Ergänzt werden die Treffen durch Exkursionen zu Praxisbeispielen in der Fernwärmeversorgung.
Seit seiner Gründung im März 2022 dient das Netzwerk dem brancheninternen Austausch über technische, rechtliche und wirtschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung der Fernwärme. Es handelt sich eigenen Angaben nach um eine unabhängige Beratungseinrichtung.

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Mittwoch, 09.04.2025, 17:01 Uhr
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