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Quelle: Kiwigrid
IT:
Neues Wartungssystem für dezentrale Energiegeräte
Das Softwarehaus Kiwigrid hat ein herstellerunabhängiges Wartungssystem für dezentrale Energiegeräte auf den Markt gebracht.
Kiwigrid erweitert mit dem neuen herstellerunabhängigen Störungsmanagement seine Software-Lösung für Servicemitarbeitende
und Installationsfirmen, teilte das Unternehmen am 16. November mit. Mit dieser neuen Lösung soll im Störfall schnell eingegriffen
werden können, im Idealfall per Fernwartung.
Während Fehlermeldungen typischerweise unter einem oftmals unverständlichen Code angezeigt werden, übersetzt Kiwigrids neues Störungsmanagement die Fehlercodes automatisch in anwendbare Sprache. Störungen oder niedrige Geräteleistung lassen sich laut dem IT-Haus so schneller erkennen. Das spare Wartungs- und Einsatzkosten.
Das Störungsmanagement unterstützt laut Kiwigrid herstellerunabhängig Geräte wie beispielsweise elektrische Speichersysteme, Wechselrichter, Wärmepumpen und Wallboxen. Über die Software können Kunden selbst definieren, welche Fehler in ihren Anwendungsbereichen relevant sind und wann sie benachrichtigt werden wollen. Für jedes Gerät können außerdem von Servicemitarbeitenden und Installateuren kundenindividuell Regeln erstellt werden.
Kiwigrids neues Störungsmanagement basiert dabei auf dem White-Label-Produkt „TIH.installer“ und der „Energy-Service-Plattform KiwiOS“. Es komme bereits europaweit zum Einsatz, etwa bei Kunden von Eon und Solarwatt.
Kiwigrid aus Dresden zählt nach inzwischen zehn Jahren am Markt Unternehmen wie Eon, Baywa Re oder LG Electronics zu seiner Kundschaft.
Während Fehlermeldungen typischerweise unter einem oftmals unverständlichen Code angezeigt werden, übersetzt Kiwigrids neues Störungsmanagement die Fehlercodes automatisch in anwendbare Sprache. Störungen oder niedrige Geräteleistung lassen sich laut dem IT-Haus so schneller erkennen. Das spare Wartungs- und Einsatzkosten.
Das Störungsmanagement unterstützt laut Kiwigrid herstellerunabhängig Geräte wie beispielsweise elektrische Speichersysteme, Wechselrichter, Wärmepumpen und Wallboxen. Über die Software können Kunden selbst definieren, welche Fehler in ihren Anwendungsbereichen relevant sind und wann sie benachrichtigt werden wollen. Für jedes Gerät können außerdem von Servicemitarbeitenden und Installateuren kundenindividuell Regeln erstellt werden.
Kiwigrids neues Störungsmanagement basiert dabei auf dem White-Label-Produkt „TIH.installer“ und der „Energy-Service-Plattform KiwiOS“. Es komme bereits europaweit zum Einsatz, etwa bei Kunden von Eon und Solarwatt.
Kiwigrid aus Dresden zählt nach inzwischen zehn Jahren am Markt Unternehmen wie Eon, Baywa Re oder LG Electronics zu seiner Kundschaft.
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Dienstag, 16.11.2021, 10:55 Uhr
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