
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
ELEKTROFAHRZEUGE:
Neues Ladenetzwerk Spark Alliance gründet sich
Vier Ladeinfrastruktur-Anbieter schließen sich zusammen. Die Spark Alliance will Europas größtes Ladenetzwerk schaffen. Weitere Partner sind willkommen.
Weniger Komplexität, transparente Preise und nur eine App: Das verspricht das neue Ladenetzwerk. Die vier Ladenetzbetreiber
Ionity, Fastned, Atlante und Electra haben sich zur „Spark Alliance“ zusammengeschlossen und dies am 2. April in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt gegeben.
Durch den Zusammenschluss soll Europas größtes Ladenetzwerk mit über 1.700 Stationen in 25 europäischen Ländern entstehen. Wer mit einem Elektroauto auf dem europäischen Straßennetz unterwegs ist, dem stehen künftig rund 11.000 Ladepunkte zur Verfügung, um sich mit Ladestrom zu versorgen, kündigen die Partner-Unternehmen aus Deutschland (Ionity), den Niederlanden (Fastned), Frankreich (Electra) und Italien (Atlante) an.
Der Anspruch der vier Ladeinfrastruktur-Anbieter ist, den Ladevorgang über ein Roaming-Angebot unkomplizierter zu machen, in dem das zuweilen unübersichtliche Spektrum an Anbietern, Apps und Zahlungsoptionen heruntergebrochen wird. Künftig soll eine App ausreichen, um einen der 11.000 Ladepunkte der Spark Alliance anzusteuern, dort zu laden und zu bezahlen. Genutzt werden kann dafür die App des bevorzugten Alliance-Mitglieds. Bis zum Sommer will die Spark Alliance das Angebot umsetzen.
Ein einheitlicher Ladepreis ist wohl nicht vorgesehen, laut Informationen der Fachzeitschrift Autohaus ist jeder Partner bei der Preisgestaltung frei, eine zusätzliche Roaming-Gebühr fällt aber unter den jeweiligen Alliance-Mitgliedern nicht an.
Perspektivisch soll die Spark Alliance auch weiteren Anbietern offenstehen. Man lade „weitere inspirierende Partner ein, mit uns die elektrische Zukunft zu gestalten“, sagt Atlante-CEO Stefano Terranova.
Durch den Zusammenschluss soll Europas größtes Ladenetzwerk mit über 1.700 Stationen in 25 europäischen Ländern entstehen. Wer mit einem Elektroauto auf dem europäischen Straßennetz unterwegs ist, dem stehen künftig rund 11.000 Ladepunkte zur Verfügung, um sich mit Ladestrom zu versorgen, kündigen die Partner-Unternehmen aus Deutschland (Ionity), den Niederlanden (Fastned), Frankreich (Electra) und Italien (Atlante) an.
Der Anspruch der vier Ladeinfrastruktur-Anbieter ist, den Ladevorgang über ein Roaming-Angebot unkomplizierter zu machen, in dem das zuweilen unübersichtliche Spektrum an Anbietern, Apps und Zahlungsoptionen heruntergebrochen wird. Künftig soll eine App ausreichen, um einen der 11.000 Ladepunkte der Spark Alliance anzusteuern, dort zu laden und zu bezahlen. Genutzt werden kann dafür die App des bevorzugten Alliance-Mitglieds. Bis zum Sommer will die Spark Alliance das Angebot umsetzen.
Ein einheitlicher Ladepreis ist wohl nicht vorgesehen, laut Informationen der Fachzeitschrift Autohaus ist jeder Partner bei der Preisgestaltung frei, eine zusätzliche Roaming-Gebühr fällt aber unter den jeweiligen Alliance-Mitgliedern nicht an.
Perspektivisch soll die Spark Alliance auch weiteren Anbietern offenstehen. Man lade „weitere inspirierende Partner ein, mit uns die elektrische Zukunft zu gestalten“, sagt Atlante-CEO Stefano Terranova.
Imke Herzog
© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 04.04.2025, 13:12 Uhr
Freitag, 04.04.2025, 13:12 Uhr
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