
Die Charger-Gründungsmitglieder mit Vorsitzendem Eduard Schlutius (2.v.l.)
ELEKTROFAHRZEUGE:
Neuer Verband für Ladeinfrastruktur gegründet
Vier Unternehmen haben einen Verband namens „charGER“ ins Leben gerufen. Er soll Betreiber und Entwickler von Ladeinfrastruktur vertreten.
Der neue Verband „charGER e.V.“ will eine Stimme im politischen Betrieb sein und „als Impulsgeber für eine leistungsfähige
Ladeinfrastruktur in ganz Deutschland“ auftreten. Gründungsmitglieder sind die vier Unternehmen Reev, Wirelane, Jolt Energy
und Amperio.
„Der Verband bringt die Perspektive der Betreiberpraxis in politische und regulatorische Prozesse ein“, heißt es in einer Mitteilung. Ziel sei es, Verfahren zu beschleunigen, faire Marktbedingungen zu schaffen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland nutzerorientiert voranzubringen. Der Verband Charger versteht sich als „unabhängige Plattform“ und Bindeglied zwischen Betreibern, Politik und Verwaltung.
„Unsere Mission ist es, die operativen Herausforderungen der Branche sichtbar zu machen und Lösungen mitzugestalten – sachlich, konstruktiv und mit Blick auf eine verlässliche Ladeinfrastruktur für alle“, so Eduard Schlutius, Vorsitzender von Charger. Die Vision sei eine emissionsfreie und klimaneutrale Mobilität, zu der alle Menschen – in der Stadt und auf dem Land – einfachen, zuverlässigen und bezahlbaren Zugang haben.
Der als Verein organisierte Verband vereint Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Ladeinfrastruktur. Die vier Mitgliedsunternehmen sind nach eigenen Angaben in der Planung und dem Betrieb von Ladeinfrastruktur tätig, entwickeln Steuerungslösungen, bieten Hardware- und Plattformtechnologien sowie Schnellladeangebote vor allem im urbanen Raum. Diese Bandbreite ermögliche es, regulatorische Fragestellungen mit konkreten Erfahrungen aus Betreiberperspektive zu adressieren.
Der Verband hat erste Themen definiert, die er als Kernanliegen sieht. „Sie zeigen auf, wo aus Sicht von Charger dringender politischer Reformbedarf besteht und welche Lösungsansätze der Verband vorschlägt“, heißt es weiter.
„Der Verband bringt die Perspektive der Betreiberpraxis in politische und regulatorische Prozesse ein“, heißt es in einer Mitteilung. Ziel sei es, Verfahren zu beschleunigen, faire Marktbedingungen zu schaffen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland nutzerorientiert voranzubringen. Der Verband Charger versteht sich als „unabhängige Plattform“ und Bindeglied zwischen Betreibern, Politik und Verwaltung.
„Unsere Mission ist es, die operativen Herausforderungen der Branche sichtbar zu machen und Lösungen mitzugestalten – sachlich, konstruktiv und mit Blick auf eine verlässliche Ladeinfrastruktur für alle“, so Eduard Schlutius, Vorsitzender von Charger. Die Vision sei eine emissionsfreie und klimaneutrale Mobilität, zu der alle Menschen – in der Stadt und auf dem Land – einfachen, zuverlässigen und bezahlbaren Zugang haben.
Der als Verein organisierte Verband vereint Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Ladeinfrastruktur. Die vier Mitgliedsunternehmen sind nach eigenen Angaben in der Planung und dem Betrieb von Ladeinfrastruktur tätig, entwickeln Steuerungslösungen, bieten Hardware- und Plattformtechnologien sowie Schnellladeangebote vor allem im urbanen Raum. Diese Bandbreite ermögliche es, regulatorische Fragestellungen mit konkreten Erfahrungen aus Betreiberperspektive zu adressieren.
Der Verband hat erste Themen definiert, die er als Kernanliegen sieht. „Sie zeigen auf, wo aus Sicht von Charger dringender politischer Reformbedarf besteht und welche Lösungsansätze der Verband vorschlägt“, heißt es weiter.
- Transparenz und Verbindlichkeit beim Netzanschluss schaffen
- Funktionalität der THG-Quote wiederherstellen
- Mit Entflechtung für fairen Wettbewerb sorgen
- Kommunen einen strukturierten Leitfaden an die Hand geben
- Kommunikation mit den Nutzern verbessern
- Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern standardisieren

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Donnerstag, 08.05.2025, 15:07 Uhr
Donnerstag, 08.05.2025, 15:07 Uhr
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