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Neuer Kurs an der Weser
Nach dem Aus für den neuen Kohleblock setzt die swb AG künftig auf einen breiten Mix bei der Stromerzeugung, auf das Retrofit bestehender Kohlekraftwerke, auf Ersatzbrennstoffe und auf einen deutlichen Ausbau erneuerbarer Energien.
An den 7. August des vergangenen Jahres hat Willem Schoeber nicht so gute Erinnerungen. Damals musste der Vorstand der swb
AG (ehemals Stadtwerke Bremen) das Aus für den geplanten 910-MW-Kohleblock im Stadtteil Mittelsbüren bekannt geben, den der
Kommunalversorger zusammen mit seinen beiden Gesellschaftern Deutsche Essent und EWE AG geplant hatte. Die Kosten für den
Block 21, so die...
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Mittwoch, 07.05.2008, 12:56 Uhr
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