
Quelle: EnBW
ELEKTROFAHRZEUGE:
Neue Schnellladeparks im Wochentakt
Nur wenige Tage nach der Eröffnung des Schnellladeparks Unterhaching bei München hat EnBW die Inbetriebnahme zahlreicher weiterer bis Ende des Jahres angekündigt.
Neben den 20 Schnellladepunkten in Unterhaching stehen jetzt auch in Wörth in der Region Regensburg 16 ultraschnelle Ladepunkte von EnBW mit 300 kW zur Verfügung, die bisher stärkste Leistungsklasse. Auch in der Stadt Erlangen, ebenfalls in Bayern, steht man, so eine
Mitteilung des Karlsruher Energiekonzerns, „in den Startlöchern“. Zwölf weitere Projekte ähnlicher Größenordnung sollen bis
zum Jahresende betriebsbereit sein, unter anderem am Weinsberger Autobahnkreuz in der Nähe von Heilbronn in Baden-Württemberg.
„In den kommenden Monaten nehmen wir nahezu jede Woche einen neuen großen Ladepark ans Netz. Und für nächstes Jahr sind bereits 24 Schnellladeparks mit PV(Photovoltaik)-Dach und mindestens 16 Ladepunkten in der Projektierung“, erklärte dazu Timo Sillober, E-Mobilitäts-Chef der EnBW.
Parallel zu den XXL-Ladeparks wie in Unterhaching in der Nähe des Autobahnkreuzes München Süd und damit auf der Brenner-Route sowie in Wörth will der baden-württembergische Energiekonzern noch 2021 weitere 150 bis 200 kleinere Schnellladestandorte mit vier bis acht Ladepunkten anschließen. „Als größter Anbieter für Schnellladen ist EnBW dieses Jahr auch zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der IAA“, so Sillober mit Bezug auf die erstmals in München laufende Internationale Automobilausstellung (IAA Mobility).
Das Schnellladenetz der EnBW umfasst nach eigenen Angaben mehr als 600 Standorte im gesamten Bundesgebiet. An ihnen fließt nur Ökostrom in die Batterien der E-Autos. Viele sind modular erweiterbar: Bei steigender Nachfrage können sie kurzfristig um weitere Ladepunkte ergänzt werden. Das bisher ehrgeizigste Projekt entsteht am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen: Hier baut EnBW den derzeit größten öffentlichen Hochgeschwindigkeits-Ladepark Europas - mit 52 Ladepunkten.
„In den kommenden Monaten nehmen wir nahezu jede Woche einen neuen großen Ladepark ans Netz. Und für nächstes Jahr sind bereits 24 Schnellladeparks mit PV(Photovoltaik)-Dach und mindestens 16 Ladepunkten in der Projektierung“, erklärte dazu Timo Sillober, E-Mobilitäts-Chef der EnBW.
Parallel zu den XXL-Ladeparks wie in Unterhaching in der Nähe des Autobahnkreuzes München Süd und damit auf der Brenner-Route sowie in Wörth will der baden-württembergische Energiekonzern noch 2021 weitere 150 bis 200 kleinere Schnellladestandorte mit vier bis acht Ladepunkten anschließen. „Als größter Anbieter für Schnellladen ist EnBW dieses Jahr auch zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der IAA“, so Sillober mit Bezug auf die erstmals in München laufende Internationale Automobilausstellung (IAA Mobility).
Das Schnellladenetz der EnBW umfasst nach eigenen Angaben mehr als 600 Standorte im gesamten Bundesgebiet. An ihnen fließt nur Ökostrom in die Batterien der E-Autos. Viele sind modular erweiterbar: Bei steigender Nachfrage können sie kurzfristig um weitere Ladepunkte ergänzt werden. Das bisher ehrgeizigste Projekt entsteht am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen: Hier baut EnBW den derzeit größten öffentlichen Hochgeschwindigkeits-Ladepark Europas - mit 52 Ladepunkten.

© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 08.09.2021, 11:18 Uhr
Mittwoch, 08.09.2021, 11:18 Uhr
Mehr zum Thema