NETZTECHNIK:
Neue Netze braucht das Land
Ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung in Deutschland ist mit dem derzeitigen Netz nicht machbar, behauptet Christian Urbanke, Mitglied des Bereichsvorstandes Power Transmission and Distribution der Siemens AG, im Gespräch mit powernews bei der Weltenergie-Konferenz heute in Rom.
Wieviel Prozent mehr es auch immer sein mögen, ob wir 25, 30 oder gar 40 Prozent Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung
erreichen wollen: "Das Netz kann man nicht mehr so betreiben wie bisher", sagt Urbanke. Genauso wenig sei es möglich, mit
den derzeitigen Netzstrukturen die dezentrale Energieerzeugung weiter zu forcieren. "Unsere Netze sind nicht dafür gebaut",...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 13.11.2007, 16:56 Uhr
Dienstag, 13.11.2007, 16:56 Uhr