BETEILIGUNG:
Neue Mitglieder im IT-Verband Edna
Die Initiative „evu+“ im Edna-Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation hat auf einen Schlag 48 neue Mitglieder bekommen.
Der IT-Verband Edna wächst weiter: Die Einkaufsgemeinschaft Energieversorgungsunternehmen (EGEVU) mit ihren 48 Versorgungsunternehmen
ist der Initiative „evu+“ der Edna beigetreten. Die Initiative nimmt sich der kleinen und mittleren Versorger an, damit auch
diese trotz ihrer begrenzten Mittel die Marktrollen im Strommarkt ausfüllen können. „Viele Vorgaben durch Regulierung und
Gesetzgebung belasten gerade kleine und mittlere Versorgungsunternehmen und schränken ihre Handlungsfähigkeit vor Ort deutlich
ein", sagt Edna-Geschäftsführer Rüdiger Winkler.
EVU plus will auch eine Stimme für diese Stromunternehmen sein. Denn oftmals orientiere sich die Regulierung des Marktes an den großen Versorgungsunternehmen, da diese in den Gremien und Verbänden einen überproportional großen Einfluss haben, heißt es weiter.
Wichtige Ziele von EVU plus seien die Entbürokratisierung der Regulierung, die Verschlankung energiewirtschaftlicher Prozesse und die konsequente Berücksichtigung der kleinen und mittleren Unternehmen bei der Regelsetzung. Zudem fordert die Initiative, die Energiewende volkswirtschaftlich sinnvoll, aber auch für diese Unternehmen betriebswirtschaftlich machbar zu gestalten.
„Es ist wichtig, dass gerade wir kleineren und mittleren Unternehmen eine eigene Plattform haben, auf der wir unsere Interessen deutlich artikulieren können. Denn wir übernehmen in wachsendem Maße Verantwortung für das Gelingen der Energiewende“, so EGEVU-Vorstand Franz König.
Die EGEVU hat ihren Sitz im bayerischen Traunstein und repräsentiert Unternehmen wie den Kleinkraftwerkbetreiber Rupert Buchauer Elektrizitätswerk und Elektroinstallation, das Elektrizitätswerk Hindelang eG oder die Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen Langenpreising EW-Schmid GmbH.
Die gesamte Mitgliederliste der EGEVU kann auf der Internetseite des Edna-Bundesverbandes eingesehen werden.
EVU plus will auch eine Stimme für diese Stromunternehmen sein. Denn oftmals orientiere sich die Regulierung des Marktes an den großen Versorgungsunternehmen, da diese in den Gremien und Verbänden einen überproportional großen Einfluss haben, heißt es weiter.
Wichtige Ziele von EVU plus seien die Entbürokratisierung der Regulierung, die Verschlankung energiewirtschaftlicher Prozesse und die konsequente Berücksichtigung der kleinen und mittleren Unternehmen bei der Regelsetzung. Zudem fordert die Initiative, die Energiewende volkswirtschaftlich sinnvoll, aber auch für diese Unternehmen betriebswirtschaftlich machbar zu gestalten.
„Es ist wichtig, dass gerade wir kleineren und mittleren Unternehmen eine eigene Plattform haben, auf der wir unsere Interessen deutlich artikulieren können. Denn wir übernehmen in wachsendem Maße Verantwortung für das Gelingen der Energiewende“, so EGEVU-Vorstand Franz König.
Die EGEVU hat ihren Sitz im bayerischen Traunstein und repräsentiert Unternehmen wie den Kleinkraftwerkbetreiber Rupert Buchauer Elektrizitätswerk und Elektroinstallation, das Elektrizitätswerk Hindelang eG oder die Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen Langenpreising EW-Schmid GmbH.
Die gesamte Mitgliederliste der EGEVU kann auf der Internetseite des Edna-Bundesverbandes eingesehen werden.
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Mittwoch, 10.08.2022, 14:23 Uhr
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