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GEOTHERMIE:
Neue Infobroschüre über Karriere in der Geothermiebranche
Bundesweit arbeiten mehr als 25.000 Beschäftigte in der Geothermiebranche. Welche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt, hat der Bundesverband in einer Broschüre veröffentlicht.
Der Bundesverband Geothermie (BVG) gibt in einer neuen Infobroschüre „Studium, Aus- und Weiterbildung Geothermie“ einen Überblick
über geeignete Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Geothermie, wie der Verband am 2. Juni mitteilte.
In den vergangenen Jahren haben sich Forschung und Lehre im Bereich der Geothermie stark weiterentwickelt. Die geothermische Forschung und Anwendung ist multidisziplinär und der Arbeitsmarkt wächst seit einigen Jahren. Im Jahr 2000 verzeichnete das Bundeswirtschaftsministerium rund 2.000 Beschäftigte im Bereich Geothermie und Umweltwärme. 2020 waren es mehr als 25.000 Beschäftigte mit einem Akademikeranteil von etwa 22 %.
Zahlreiche Universitäten und Hochschulen bieten Studiengänge in den Bereichen Geowissenschaften, Geochemie, Energiewirtschaft, Ingenieurs- und Umweltwissenschaften an. Für die Durchführung von Bohrungen sowie den Bau von Förder- und Untertagespeichertechnik bedarf es fachspezifisch geschultes Personal. In den Bereichen Installation/Montage, Planung und Finanzierung herrscht laut dem Bundesverband ebenfalls großer Bedarf an qualifizierten Fachkräften.
„Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung am Arbeitsmarkt. Umso wichtiger ist es, dass auch die ganzheitlichen Master-Studiengänge Geothermie, die es nur an wenigen Universitäten und Hochschulen in Deutschland gibt und die auch den disziplinübergreifenden Tätigkeiten in der Geothermiebranche Rechnung tragen, jetzt flächendeckend ausgebaut werden“, sagte Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie.
Die Infobroschüre „Studium, Aus- und Weiterbildung Geothermie“ steht auf der Website des Bundesverbands Geothermie zum Download bereit.
In den vergangenen Jahren haben sich Forschung und Lehre im Bereich der Geothermie stark weiterentwickelt. Die geothermische Forschung und Anwendung ist multidisziplinär und der Arbeitsmarkt wächst seit einigen Jahren. Im Jahr 2000 verzeichnete das Bundeswirtschaftsministerium rund 2.000 Beschäftigte im Bereich Geothermie und Umweltwärme. 2020 waren es mehr als 25.000 Beschäftigte mit einem Akademikeranteil von etwa 22 %.
Zahlreiche Universitäten und Hochschulen bieten Studiengänge in den Bereichen Geowissenschaften, Geochemie, Energiewirtschaft, Ingenieurs- und Umweltwissenschaften an. Für die Durchführung von Bohrungen sowie den Bau von Förder- und Untertagespeichertechnik bedarf es fachspezifisch geschultes Personal. In den Bereichen Installation/Montage, Planung und Finanzierung herrscht laut dem Bundesverband ebenfalls großer Bedarf an qualifizierten Fachkräften.
„Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung am Arbeitsmarkt. Umso wichtiger ist es, dass auch die ganzheitlichen Master-Studiengänge Geothermie, die es nur an wenigen Universitäten und Hochschulen in Deutschland gibt und die auch den disziplinübergreifenden Tätigkeiten in der Geothermiebranche Rechnung tragen, jetzt flächendeckend ausgebaut werden“, sagte Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie.
Die Infobroschüre „Studium, Aus- und Weiterbildung Geothermie“ steht auf der Website des Bundesverbands Geothermie zum Download bereit.

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Donnerstag, 03.06.2021, 09:01 Uhr
Donnerstag, 03.06.2021, 09:01 Uhr
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