Neue Förderansätze bei Solarthermie gefordert
„Das Bundeswirtschaftsministerium muss einige Grundsätze seiner Förderpolitik überdenken“, forderte Professor Norbert Fisch, TU Braunschweig, auf dem Symposium „Energieforschung“ des Bundeswirtschaftsministeriums heute in Berlin.
Es sei nicht nachzuvollziehen, dass die Förderung von kleinen solarthermischen Anlagen gegenüber größeren Priorität besitze.
Würde 1 Mio. DM in solarthermische Anlagen investiert, so käme man bei kleinen Anlagen auf eine CO2-Einsparung von 30 bis 40 t. Bei großen Anlagen würde die Einsparung bereits 75 bis 100 t betragen. Größere Anlagen ließen
sich darüber hinaus wirtschaftlicher...
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Dienstag, 19.06.2001, 15:44 Uhr
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