
Quelle: Shutterstock / ModernNomads
MOBILITÄT:
Neu-Ulm bekommt einen neuen E-Carsharing-Standort
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm erweitern ihr Angebot an elektrischen Mietfahrzeugen in Neu-Ulm. Ob es sich allerdings lohnt, ist unklar.
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) bauen weiter ihr Sharing-Angebot „swu2go“ für Elektroautos und Lastfahrrädern aus. Nach der
Übergabe eines Renault Zoe in der Gemeinde Finningen, folgt nun die Inbetriebnahme eines weiteren Standortes in der Augsburger
Straße in Neu-Ulm. Ab dem 22. November können sich interessierte Nutzer für das erweiterte E-Carsharing-Angebot anmelden, heißt es von den Stadtwerken.
Die Stadt Neu-Ulm stellt den Stellplatz für das E-Fahrzeug zur Verfügung. Die SWU kümmern sich um die Nutzer-Registrierung, den Betrieb, die Pflege und die Wartung des Autos sowie die Abrechnung. SWU-Geschäftsführer Klaus Eder betont, dass die SWU den kompletten Service von der Software bis zur Abrechnung bieten.
Das E-Carsharing „swu2go“ verfügte laut Geschäftsbericht 2022 über 51 Standorte. Für das Jahr 2023 sind weitere elf neue Standorte geplant. Die SWU setzen große Ambitionen in das Projekt. Ob es allerdings läuft, bleibt dahingestellt. Offizielle Zahlen nennt das Unternehmen aus Wettbewerbsgründen nicht.
Fakt ist aber, dass mehrere Gemeinden in der Umgebung, das Angebot wieder gekündigt haben, wie das Internetportal Schwäbische.de mitteilt. Die Gemeinden Oberdischingen, Untermarchtal und Lauterach hätten das E-Carsharing-Angebot wieder eingestellt. Der Grund: Es lohne sich nicht, so die Antwort der Gemeindeverantwortlichen.
Die Stadt Neu-Ulm stellt den Stellplatz für das E-Fahrzeug zur Verfügung. Die SWU kümmern sich um die Nutzer-Registrierung, den Betrieb, die Pflege und die Wartung des Autos sowie die Abrechnung. SWU-Geschäftsführer Klaus Eder betont, dass die SWU den kompletten Service von der Software bis zur Abrechnung bieten.
Das E-Carsharing „swu2go“ verfügte laut Geschäftsbericht 2022 über 51 Standorte. Für das Jahr 2023 sind weitere elf neue Standorte geplant. Die SWU setzen große Ambitionen in das Projekt. Ob es allerdings läuft, bleibt dahingestellt. Offizielle Zahlen nennt das Unternehmen aus Wettbewerbsgründen nicht.
Fakt ist aber, dass mehrere Gemeinden in der Umgebung, das Angebot wieder gekündigt haben, wie das Internetportal Schwäbische.de mitteilt. Die Gemeinden Oberdischingen, Untermarchtal und Lauterach hätten das E-Carsharing-Angebot wieder eingestellt. Der Grund: Es lohne sich nicht, so die Antwort der Gemeindeverantwortlichen.
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Dienstag, 07.11.2023, 15:03 Uhr
Dienstag, 07.11.2023, 15:03 Uhr
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