UNTERNEHMEN:
Netzbetreiber uneins über Regelzonen
Während die Stromnetz-Tochter des Essener RWE-Konzerns den gemeinsamen Betrieb der deutschen Regelzonen favorisiert, bewerten die drei anderen Übertragungsnetzbetreiber Eon, Vattenfall und ENBW die Zusammenlegung der Netze als unnötig.
Die Schaffung einer einheitlichen deutschen Regelzone trage den Veränderungen im Netzbetrieb Rechnung, erklärte, Hans-Jürgen
Brick, Geschäftsführer der RWE Transportnetz Strom GmbH, im Gespräch mit dem Handelsblatt (Ausgabe 23. September). Bislang
sei es sinnvoll gewesen, jede Regelzone als "autonome Sicherheitszelle" zu betreiben. Angesicht des zunehmenden Stromhandels
sowie der steigenden...
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Mittwoch, 24.09.2008, 13:47 Uhr
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