SLOWAKEI:
Nervenkrieg geht nach Regierungsbruch weiter
Durch den Bruch der Mitte-Rechts-Regierung in der Slowakei sind die anstehenden energiewirtschaftlichen Privatisierungsvorhaben ernsthaft gefährdet.
Wirtschaftsminister Jirko Malchárek verkündete nach dem Koalitionsabgang der christdemokratischen KDH am Dienstagmittag -
diese zog die Konsequenzen aus der Unterzeichnung eines Vertrags mit dem Vatikan durch Außenminister Eduard Kukan - den sofortigen
Stopp der Privatisierung von sechs Heizkraftwerken. Ebenso ungewiss ist der Fortgang der Verhandlungen mit der italienischen
Enel über...
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Donnerstag, 09.02.2006, 10:53 Uhr
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