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Nachhaltigkeitsberichterstattung: das kommt auf Versorger zu
Auch Energieunternehmen und Stadtwerke stehen vor der Pflicht, eine Nachhaltigkeitsberichterstattung nach „CSRD“ zu etablieren. Rödl & Partern hat dazu eine Kurzstudie veröffentlicht.
Die Unternehmensberatung Rödl & Partner hat eine Kurzstudie zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) veröffentlicht,
die den Stand der Umsetzung der Richtlinie in Stadtwerken und kommunalen Unternehmen erfasst. Anton Berger, Partner und Leiter
des Energiebereichs, erläutert: „Unsere Analyse soll Unternehmen helfen, sich auf die CSRD vorzubereiten und die Herausforderungen
bei der Implementierung zu bewältigen.“
Die Studie verwendet eine fiktive Fallstudie, um die notwendigen Maßnahmen und das erforderliche Engagement zur Implementierung der CSRD zu skizzieren. Dazu gehören eine Wesentlichkeitsanalyse, die Festlegung der Berichtsgrenzen und die Datenerhebung gemäß den European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
Laut dem Studienergebnis stellt die Datenbeschaffung das häufigste Problem für die Unternehmen dar, gefolgt von Zeit- und Personalmangel sowie Schwierigkeiten bei der Integration von Nachhaltigkeitszielen in die Unternehmensstrategie. Die Ergebnisse zeigen unter anderem einen klaren Trend zu erneuerbaren Energieprojekten.
Viele Unternehmen haben bereits Transformationspläne für Wärmenetze und Energieeffizienz in Gebäuden umgesetzt. Es bestehe jedoch noch Verbesserungsbedarf bei der Transparenz von Treibhausgasemissionen und im Abfallmanagement. Auch Initiativen für eine nachhaltige Beschaffung, Lieferketten und Kreislaufwirtschaft müssten verbessert werden.
Die Unternehmensberatung Rödl & Partner führte die Online-Umfrage von Februar bis März 2024 durch. Es beteiligten sich 51 Fachleute aus der Energiebranche. Die Studie „Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD bei Stadtwerken“ kann auf der Webseite von Rödl & Partner kostenlos heruntergeladen werden.
Die Studie verwendet eine fiktive Fallstudie, um die notwendigen Maßnahmen und das erforderliche Engagement zur Implementierung der CSRD zu skizzieren. Dazu gehören eine Wesentlichkeitsanalyse, die Festlegung der Berichtsgrenzen und die Datenerhebung gemäß den European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
Laut dem Studienergebnis stellt die Datenbeschaffung das häufigste Problem für die Unternehmen dar, gefolgt von Zeit- und Personalmangel sowie Schwierigkeiten bei der Integration von Nachhaltigkeitszielen in die Unternehmensstrategie. Die Ergebnisse zeigen unter anderem einen klaren Trend zu erneuerbaren Energieprojekten.
Viele Unternehmen haben bereits Transformationspläne für Wärmenetze und Energieeffizienz in Gebäuden umgesetzt. Es bestehe jedoch noch Verbesserungsbedarf bei der Transparenz von Treibhausgasemissionen und im Abfallmanagement. Auch Initiativen für eine nachhaltige Beschaffung, Lieferketten und Kreislaufwirtschaft müssten verbessert werden.
Die Unternehmensberatung Rödl & Partner führte die Online-Umfrage von Februar bis März 2024 durch. Es beteiligten sich 51 Fachleute aus der Energiebranche. Die Studie „Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD bei Stadtwerken“ kann auf der Webseite von Rödl & Partner kostenlos heruntergeladen werden.

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Dienstag, 14.05.2024, 15:30 Uhr
Dienstag, 14.05.2024, 15:30 Uhr
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