
Quelle: N-Ergie Kunden-Center Bild N-Ergie
BILANZ:
N-Ergie mit weniger Gewinn
Der Nürnberger Versorger N-Ergie präsentierte einige Geschäftszahlen und musste beim Ergebnis erheblich Einbußen hinnehmen.
Maik Render als Sprecher des Vorstands und Vorständin Magdalena Weigel blicken trotz allem „auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
2024“ zurück. Wie der Regionalversorger N-Ergie mitteilt, ging das Ergebnis der Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Jahr auf
180,2 Millionen Euro zurück nach 304,5 Millionen Euro im Vorjahr.
Insgesamt führt N-Ergie 111,4 Millionen Euro an ihre Anteilseigner ab. Davon gehen 86,4 Millionen Euro an die Städtische Werke Nürnberg GmbH, 2023 waren es noch 122 Millionen Euro. Die Thüga erhält eine Zahlung in Höhe von 25 Millionen Euro nach 27,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Wesentliche Belastungen resultieren aus dem stark wachsenden Investitionsbedarf für Energienetze und Wärmeerzeugung. Bis 2030 will das Unternehmen rund 1,3 Milliarden Euro in die Modernisierung und den Ausbau des regionalen Stromverteilnetzes investieren. Dazu zählen neue Umspannwerke, die Verstärkung bestehender Leitungen sowie weitere Maßnahmen im Rahmen des Netzausbauplans.
Hohe Investitionen in grüne Fernwärme
Für die Dekarbonisierung der Fernwärme stellt N-Ergie bis 2040 zusätzlich 1,6 Milliarden Euro bereit. Die Mittel fließen in die Erweiterung des Fernwärmenetzes sowie in CO2-neutrale Erzeugungskapazitäten.
„Wir bekennen uns eindeutig zur Energiewende und haben unsere komplette Strategie und unsere Investitionslinie konsequent auf die Infrastruktur der Zukunft ausgerichtet“, erklärte Vorständin Magdalena Weigel.
Positiv fällt die Bilanz im Vertrieb und Kundenservice aus. Im Geschäft mit Industriekunden setzte das Unternehmen auf maßgeschneiderte Beschaffungs- und Vertriebskonzepte. Laut Unternehmensangaben verlängerten 97 Prozent der Großkunden ihre Verträge für das Jahr 2025.
Insgesamt führt N-Ergie 111,4 Millionen Euro an ihre Anteilseigner ab. Davon gehen 86,4 Millionen Euro an die Städtische Werke Nürnberg GmbH, 2023 waren es noch 122 Millionen Euro. Die Thüga erhält eine Zahlung in Höhe von 25 Millionen Euro nach 27,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Wesentliche Belastungen resultieren aus dem stark wachsenden Investitionsbedarf für Energienetze und Wärmeerzeugung. Bis 2030 will das Unternehmen rund 1,3 Milliarden Euro in die Modernisierung und den Ausbau des regionalen Stromverteilnetzes investieren. Dazu zählen neue Umspannwerke, die Verstärkung bestehender Leitungen sowie weitere Maßnahmen im Rahmen des Netzausbauplans.
Hohe Investitionen in grüne Fernwärme
Für die Dekarbonisierung der Fernwärme stellt N-Ergie bis 2040 zusätzlich 1,6 Milliarden Euro bereit. Die Mittel fließen in die Erweiterung des Fernwärmenetzes sowie in CO2-neutrale Erzeugungskapazitäten.
„Wir bekennen uns eindeutig zur Energiewende und haben unsere komplette Strategie und unsere Investitionslinie konsequent auf die Infrastruktur der Zukunft ausgerichtet“, erklärte Vorständin Magdalena Weigel.
Positiv fällt die Bilanz im Vertrieb und Kundenservice aus. Im Geschäft mit Industriekunden setzte das Unternehmen auf maßgeschneiderte Beschaffungs- und Vertriebskonzepte. Laut Unternehmensangaben verlängerten 97 Prozent der Großkunden ihre Verträge für das Jahr 2025.

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Mittwoch, 30.04.2025, 16:50 Uhr
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