
Quelle: Stadtwerke München / Marcus Schlaf
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Münchner ziehen positive Wärmefonds-Bilanz
Die Stadwerke München (SWM) sind mit der Bilanz eines Wärmefonds, der zwei Jahre lief, zufrieden. Rund 30.500 einkommensschwache Münchnerinnen und Münchner hätten profitiert.
In den Jahren 2023 und 2024 konnten in München einkommensschwache Haushalte über einen Wärmefonds Unterstützung erhalten.
Dieser Wärmefonds lief nun Ende vergangenen Jahres aus: Insgesamt wurden rund 19,3 Millionen Euro an mehr als 15.400 Haushalte in der bayerischen Landeshauptstadt ausbezahlt, teilte die Stadtwerke München
(SWM) am 27. Januar mit.
Der Wärmefonds wurde Anfang 2023 wurde vom Sozialreferat, den Münchner Wohlfahrtsverbänden und den SWM ins Leben gerufen, um Menschen mit niedrigem Einkommen zu helfen, ihre Rechnungen für die gestiegenen Heizkosten zu bezahlen. Die SWM hatten den Wärmefonds mit 20 Millionen Euro ausgestattet.
„Gut 30.500 Münchnerinnen und Münchner aus allen Altersgruppen haben profitiert, insbesondere Seniorinnen und Senioren sowie Familien mit Kindern und Jugendlichen. Der Wärmefonds hat die bestehenden Unterstützungsangebote der Landeshauptstadt perfekt ergänzt“, resümierte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD).
Münchnerinnen und Münchner, die auf Hilfen angewiesen sind, konnten einen Heizkosten-Zuschuss über den Fonds erhalten, pro Einzelperson und Jahr 700 Euro und für jede weitere Person im Haushalt zusätzlich 300 Euro. Die Entscheidung über die Vergabe sowie die Auszahlungen hatten das Sozialreferat und die Münchner Wohlfahrtsverbände übernommen.
Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung, zeigte sich mit dem Ergebnis ebenfalls zufrieden: „Die außerordentlich gute Kooperation zwischen dem Sozialreferat, der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege und den Stadtwerken München hat dieses Projekt so erfolgreich gemacht und dafür gesorgt, dass auch einkommensschwache Münchnerinnen und Münchner gut durch die Energiekrise gekommen sind. Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz.“
Der Wärmefonds wurde Anfang 2023 wurde vom Sozialreferat, den Münchner Wohlfahrtsverbänden und den SWM ins Leben gerufen, um Menschen mit niedrigem Einkommen zu helfen, ihre Rechnungen für die gestiegenen Heizkosten zu bezahlen. Die SWM hatten den Wärmefonds mit 20 Millionen Euro ausgestattet.
„Gut 30.500 Münchnerinnen und Münchner aus allen Altersgruppen haben profitiert, insbesondere Seniorinnen und Senioren sowie Familien mit Kindern und Jugendlichen. Der Wärmefonds hat die bestehenden Unterstützungsangebote der Landeshauptstadt perfekt ergänzt“, resümierte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD).
Münchnerinnen und Münchner, die auf Hilfen angewiesen sind, konnten einen Heizkosten-Zuschuss über den Fonds erhalten, pro Einzelperson und Jahr 700 Euro und für jede weitere Person im Haushalt zusätzlich 300 Euro. Die Entscheidung über die Vergabe sowie die Auszahlungen hatten das Sozialreferat und die Münchner Wohlfahrtsverbände übernommen.
Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung, zeigte sich mit dem Ergebnis ebenfalls zufrieden: „Die außerordentlich gute Kooperation zwischen dem Sozialreferat, der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege und den Stadtwerken München hat dieses Projekt so erfolgreich gemacht und dafür gesorgt, dass auch einkommensschwache Münchnerinnen und Münchner gut durch die Energiekrise gekommen sind. Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz.“

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Montag, 27.01.2025, 15:09 Uhr
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