• Energiemärkte zeigen sich lustlos
  • Bayernwerk steuert ohne Steuerbox
  • EnBW und Alpitronic werkeln auch künftig am Schnelllade-Netz
  • Kartellamt sammelt Million bei Preisbremsen-Überprüfung ein
  • Neue Rathausspitze im Clinch mit den Stadtwerken Bonn
  • Hamburg und Hansewerk Natur schließen Wärmekooperation
  • Infrastruktur-Zukunftsgesetz stößt auf Kritik
  • Biomassekraftwerk Lünen wird zum KWK-Kraftwerk
  • Bundesregierung und KfW starten Deutschlandfonds
  • Energiedienstleister kauft Elektrotechnik-Betrieb
Enerige & Management > Statistik Des Tages - Monetäre Schäden durch Extremwetterereignisse
Quelle: E&M / Pixabay
STATISTIK DES TAGES:
Monetäre Schäden durch Extremwetterereignisse
Ein Schaubild sagt mehr als tausend Worte: In einer aktuellen Infografik beleuchten wir regelmäßig Zahlen aus dem energiewirtschaftlichen Bereich.
 
 
Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Quelle: Statista

Sowohl Dürren und Hitzewellen als auch Sturzfluten und Überschwemmungen haben in den Jahren 2018 bis 2021 verheerende Schäden in Deutschland angerichtet. Insgesamt belaufen sich die wirtschaftlichen Kosten nach Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums und Prognos auf über 80 Milliarden Euro. Allerdings wird angenommen dass die Schäden insgesamt noch höher liegen, weil Schäden teilweise nicht monetarisierbar sind oder auf Grund der mangelhaften Datenlage nicht in die Berechnung eingeflossen sind. Aus den gegebenen Daten geht hervor, dass Dürren und Hitzen in den genannten Jahren monetäre Schäden in Höhe von rund 9,2 Milliarden Euro im Sektor Industrie und Gewerbe verursachten.
 

Redaktion
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 13.07.2023, 08:30 Uhr

Mehr zum Thema