
Quelle: Pixabay / Andreas Lischka
GAS:
Mit wenigen Klicks zum Verbrauchsvergleich
Über einen online abrufbaren "Gastacho" will die EnBW-Tochter Netze BW Haushalten eine Möglichkeit zur Entwicklung ihres Gasverbrauches ermöglichen.
Die hohen Beschaffungspreise am Markt schlagen sich mittelfristig für die Haushalte in einer höheren Gasrechnung nieder. Auch
bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, die einen niedrigeren Verbrauch haben, werden die hohen Preise spürbar sein, erklärt
die EnBW-Tochter Netze BW in einer Mitteilung vom 26. Juli. Gas, wo immer möglich, einzusparen, gelte nicht nur für Deutschland als Ganzes, sondern
auch für den eigenen Geldbeutel. 
Ein Blick auf den Gaszähler allein helfe dabei wenig, da der Verbrauch ja stark abhängig sei von Jahreszeiten und Witterung. Mit einem nach eigenen Angaben einfach zu bedienenden Online-Tool will das Unternehmen den Haushalten dabei helfen, die Entwicklung ihres Gasverbrauchs im Blick zu behalten.
In einem ersten Schritt fragt der Gastacho hierzu Daten ab − zum Abrechnungszeitraum sowie die Zählerstände, die sich üblicherweise auf der Abrechnung oder im Kundenportal des jeweiligen Gasanbieters finden. Nach Eingabe des tagesaktuellen Zählerstandes rechnet die Software im Hintergrund bereits hoch, ob man im Vergleich zum eingegebenen Zeitraum mehr oder weniger Gas verbraucht worden ist. Dabei berücksichtigt der Gastacho die Außentemperaturen, die bei den Gasunternehmen langfristig gespeichert sind. Über eine farblich abgestufte Tachoscheibe bekommt man eine leicht verständliche Einschätzung.
Christoph Müller, Geschäftsführer der Netze BW, erklärt: "Mit dem 'Gastacho' möchten wir die Bemühungen von Bund und Land sowie der vielen Menschen unterstützen, die sich Gedanken über ihren Gasverbrauch machen". Das Tool sei bewusst einfach gehalten und liefere Anhaltspunkte, keine exakten Werte. "Und es geht naturgemäß um den Verbrauch, nicht um die – leider mit Sicherheit steigenden – Kosten", so Müller.
Der Gastacho ist über die Internetseite der Netze BW kostenlos aufrufbar.
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Mit ein paar Klicks soll man über den "Gastacho" der Netze BW die Entwicklung des eigenen Verbrauchs besser einschätzen können
(zum Vergrößern bitte auf den Screenshot klicken)
Quelle: Netze BW
(zum Vergrößern bitte auf den Screenshot klicken)
Quelle: Netze BW
Ein Blick auf den Gaszähler allein helfe dabei wenig, da der Verbrauch ja stark abhängig sei von Jahreszeiten und Witterung. Mit einem nach eigenen Angaben einfach zu bedienenden Online-Tool will das Unternehmen den Haushalten dabei helfen, die Entwicklung ihres Gasverbrauchs im Blick zu behalten.
In einem ersten Schritt fragt der Gastacho hierzu Daten ab − zum Abrechnungszeitraum sowie die Zählerstände, die sich üblicherweise auf der Abrechnung oder im Kundenportal des jeweiligen Gasanbieters finden. Nach Eingabe des tagesaktuellen Zählerstandes rechnet die Software im Hintergrund bereits hoch, ob man im Vergleich zum eingegebenen Zeitraum mehr oder weniger Gas verbraucht worden ist. Dabei berücksichtigt der Gastacho die Außentemperaturen, die bei den Gasunternehmen langfristig gespeichert sind. Über eine farblich abgestufte Tachoscheibe bekommt man eine leicht verständliche Einschätzung.
Christoph Müller, Geschäftsführer der Netze BW, erklärt: "Mit dem 'Gastacho' möchten wir die Bemühungen von Bund und Land sowie der vielen Menschen unterstützen, die sich Gedanken über ihren Gasverbrauch machen". Das Tool sei bewusst einfach gehalten und liefere Anhaltspunkte, keine exakten Werte. "Und es geht naturgemäß um den Verbrauch, nicht um die – leider mit Sicherheit steigenden – Kosten", so Müller.
Der Gastacho ist über die Internetseite der Netze BW kostenlos aufrufbar.
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Dienstag, 26.07.2022, 16:14 Uhr
Dienstag, 26.07.2022, 16:14 Uhr
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